Salessje (Kaliningrad)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Miellaukiai)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Siedlung
Salessje
Mehlauken (Liebenfelde (Ostpr.))

Залесье
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Polessk
Erste Erwähnung 1384
Frühere Namen Milo (1384),
Milow (um 1402),
Melaucken (um 1540),
Mehlawischken (bis etwa 1870),
Mehlauken (bis 1938),
Liebenfelde (bis 1945)
Bevölkerung 1034 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40158
Postleitzahl 238642
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 230 000 015
Geographische Lage
Koordinaten 54° 51′ N, 21° 31′ OKoordinaten: 54° 50′ 36″ N, 21° 31′ 17″ O
Salessje (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Salessje (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Salessje (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Salessje (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad

Salessje (auch: Zales'ye, russisch Залесье, deutsch Mehlauken, 1938–1945 Liebenfelde in Ostpreußen, litauisch Mielaukiai) ist eine Siedlung im Rajon Polessk in der russischen Oblast Kaliningrad. Der Ort gehört zur kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Polessk.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zentrum von Salessje mit der Kirchenruine Mehlauken (2022)

Salessje liegt an der Regionalstraße 27A-145 (ex A190), die zur Föderalstraße A216 führt. Innerorts zweigt eine Nebenstraße über Wyssokoje (Popelken, 1938–1946 Markthausen) bis nach Majowka (Georgenburg) nördlich von Tschernjachowsk (Insterburg) ab. Salessje ist Bahnstation an der Bahnstrecke Kaliningrad–Sowetsk.

Der Ort liegt rund 70 km östlich von Kaliningrad entfernt.

Der Marktflecken Mehlauken[2] gehörte bis 1945 zum Kreis Labiau im Regierungsbezirk Königsberg in der preußischen Provinz Ostpreußen und war Sitz eines Amtsgerichtsbezirkes. Von 1874 bis Anfang 1945 war der Ort als Amtssitz namensgebend für einen Amtsbezirk[3].

Am 29. August 1888 wurde die Landgemeinde Alt Palwlauken (heute nicht mehr existent) nach Mehlauken eingegliedert. Die Einwohnerzahl belief sich 1910 auf 663, zu der noch 165 aus Adlig Mehlauken und 238 des Gutsbezirks Mehlauken (Forst) hinzuzurechnen sind[4].

Weitere Eingemeindungen fanden in den 1920er Jahren statt: 1922 die Landgemeinde Ant-Alexen (nicht mehr existent), 1926 die Landgemeinde Alexen (1930 bis 1946: Grotfeld, heute russisch: Alexandrowka) und 1928 der Gutsbezirk Alt Sternberg (russisch: Podlipnoje, existiert nicht mehr). Im Jahre 1933 war die Gesamteinwohnerzahl auf 2.741 angewachsen, und als zum 1. April 1939 noch die Gemeinden Friedrichsmühle (bis 1938: Luschninken, heute russisch: Polewoi) und Kunzenrode (bis 1938: Patilschen, russisch: Oruscheinoje, nicht mehr existent) eingegliedert wurden, stieg die Zahl auf 4.091[5].

Am 3. Juni – amtlich bestätigt am 16. Juli – 1938 wurde Mehlauken in „Liebenfelde (Ostpr.)“ umbenannt.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Liebenfelde innerhalb des nördlichen Ostpreußens der Sowjetunion zugeordnet. Im Juni 1947 erhielt der Ort die russische Bezeichnung Salessje.[6] Gleichzeitig wurde der Ort Sitz eines Dorfsowjets. Bis zum Juli 1947 gehörte Salessje zum Rajon Tschernjachowsk, dann zum Rajon Bolschakowo und seit 1963 zum Rajon Polessk. Von 2008 bis 2016 war Salessje Sitz einer Landgemeinde und gehört seither zum Stadtkreis Polessk.

Amtsbezirk Mehlauken/Liebenfelde (1874 bis 1945)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen 1874 und 1945 war Zentrum eine Amtsbezirks mit anfangs sechs, später nur noch einer Gemeinde[3]:

Name Änderungsname
1938 bis 1946
Russischer Name Bemerkungen
Adlig Mehlauken Liebenfelde Salessje 1888 in die Landgemeinde Mehlauken umgewandelt
Alexen seit 1930:
Grotfeld
Alexandrowka 1926 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedert
Alt Abschruten Ehlertfelde Krasnocholmskoje 1896 in Landgemeinde „Abschruten“ umbenannt,
1924 in den Amtsbezirk Piplin umgegliedert
Alt Palwlauken 1888 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedert
Ant-Alexen 1922 in die Landgemeinde Mehlauken eingegliedert
Luschninken Friedrichsmühle Polewoi 1924 in den Amtsbezirk Uszballen umgegliedert,
1939 wieder nach Liebenfelde zurückgegliedert

Aufgrund der strukturellen Veränderungen bestand der Amtsbezirk Liebenfelde (er wurde 1938 umbenannt) nur noch aus der Gemeinde Liebenfelde.

Salessowski selski Sowet/okrug 1947–2008

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Dorfsowjet Salessowski selski Sowet (ru. Залесовский сельский Совет) wurde im Juni 1947 zunächst im Rajon Tschernjachowsk eingerichtet.[6] Im Juli 1947 gelangte der Dorfsowjet in den neu geschaffenen Rajon Bolschakowo.[7] Nach dessen Auflösung gehörte der Dorfsowjet seit 1963 zum Rajon Polessk. Nach dem Zerfall der Sowjetunion bestand die Verwaltungseinheit als Dorfbezirk Salessowski selski okrug (ru. Залесовский сельский округ). Im Jahr 2008 wurde der Dorfbezirk in die Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije umgewandelt.

Ortsname Name bis 1947/50 Bemerkungen
Alexandrowka (Aлексaндровкa) Alexen, seit 1926 zu Mehlauken/Liebenfelde Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Blischneje (Ближнее) Klein Elxnupönen, 1938–1945: „Kleinerlenfließ“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Dalneje (Дaльнее) Bittkallen, 1938–1945: „Bitterfelde“[8] Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Gorki (Горки) Plicken Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Iskrowo (Искрово) Plattupönen, 1938–1945: „Breitflur“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Jagodnoje (Ягодное) Bittehnen, 1938–1945: „Biehnendorf“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Kaschtanowo (Каштаново) Schmilgienen, 1938–1945: „Kornfelde“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Krasnaja Poljana (Красная Поляна) Uszballen/Uschballen, 1938–1945: „Mühlenau“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Krasnocholmskoje (Краснохолмское) (Alt) Abschruten, 1938–1945: „Ehlertfelde“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Luschki (Лужки) Groß Kallkeninken, 1938–1945: „Kalkfelde“ und Klein Kallkeninken, 1938–1945: „Kleinkalkfelde“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Mochowoje (Моховое) Abschruten [Gut], 1938–1945: „zu Ehlertfelde“ und Löwenberg Der Ort wurde 1950 umbenannt und vermutlich vor 1975 an den Ort Krasnocholmskoje angeschlossen.
Nowaja Schisn (Новая Жизнь) Bittkallen, 1938–1945: „Bitterfelde“[9] Der Ort wurde 1947 umbenannt und war zunächst in den Dorfsowjet Wyssokowski eingeordnet. Es handelt(e) sich dabei aber offenbar nicht um den Ort Bittkallen/Bitterfelde, sondern um die Wohnplätze Friedrichswalde und Neu Domharthenen/Kleindomhardtfelde jenseits der ehemaligen Reichsstraße 138.
Nowoselskoje (Новосельское) Schaltischledimmen, 1929–1947: Neuwiese Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Oktjabrskoje (Октябрское) Panzerlauken, 1938–1945: „Panzerfelde“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Oruscheinoje (Оружейное) Patilschen, 1938–1945: „Kunzenrode“, und Skieslauken, 1938–1945: „Mörnersfelde“ Der Ort wurde 1950 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Peski (Пески) Parwischken, 1938–1945: „Parwen“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Podlipnoje (Подлипное) Alt Sternberg und Friedrichsdorf[10] Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 an den Ort Alexandrowka angeschlossen.
Polewoi (Полевой) Luschninken, 1938–1945: „Friedrichsmühle“ Der Ort wurde 1950 umbenannt.
Sadowoje (Садовое) Schillgallen, 1938–1945: „Heiderode“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1988 verlassen.
Salessje (Залесье) Mehlauken, 1938–1945: „Liebenfelde“ Verwaltungssitz
Saretschje (Заречье) Schwirgslauken, 1938–1945: „Kornhöfen“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Sarja (Заря) Mehlathal, 1938–1945: „Liebenhof“ Der Ort wurde 1947 umbenannt und vor 1975 verlassen.
Selenowo (Зеленово) Minchenwalde, 1938–1945: „Lindenhorst“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Sujewka (Зуевка) Rogainen, 1938–1945: „Hornfelde“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.
Winogradnoje (Виноградное) Schaudienen, 1938–1945: „Kornhöfen“ Der Ort wurde 1947 umbenannt.

Der im Jahr 1947 umbenannte Ort Wischnjaki (Kischen), der zunächst ebenfalls in den Salessowski selski Sowet eingeordnet worden war, kam dann (vor 1975) aber zum Gastellowski selski Sowet.

Salessowskoje selskoje posselenije 2008–2016

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Lage der Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije im Osten des Rajons Polessk

Die Landgemeinde Salessowskoje selskoje posselenije (ru. Залесовское сельское поселение) wurde im Jahr 2008 eingerichtet.[11] Ihrem Verbund gehörten 17 jeweils „Siedlung“ (russisch: possjolok) genannte Ortschaften an, die zuvor zum Dorfbezirk Salessowski selski okrug gehört hatten. In der Gemeinde lebten 2.111 Einwohner (Stand: 2013). Im Jahr 2017 ging die Gemeinde im neu gebildeten Stadtkreis Polessk auf.

Ortsname deutscher Name
Alexandrowka (Александровка) Alexen
Blischneje (Ближнее) Klein Elxnupönen/Kleinerlenfließ
Dalneje (Дальнее) Bittkallen/Bitterfelde und Paschwentschen/Wittenrode
Iskrowo (Искрово) Plattupönen/Breitflur
Jagodnoje (Ягодное) Bittehnen/Biehnendorf
Kaschtanowo (Каштаново) Schmilgienen/Kornfelde
Krasnocholmskoje (Краснохолмское) Abschruten/Ehlertfelde
Nowaja Schisn (Новая Жизнь) Friedrichswalde und Neu Domharthenen/Kleindomhardtfelde
Nowoselskoje (Новосельское) Schaltischledimmen/Neuwiese
Oktjabrskoje (Октябрьское) Panzerlauken/Panzerfelde
Peski (Пески) Parwischken/Parwen
Polewoi (Полевой) Luschninken/Friedrichsmühle
Salessje (Залесье) Mehlauken/Liebenfelde
Saretschje (Заречье) Schwirgslauken/Herzfelde (Ostpr.)
Selenowo (Зеленово) Minchenwalde/Lindenhorst
Sujewka (Зуевка) Rogainen/Hornfelde
Winogradnoje (Виноградное) Schaudienen/Kornhöfen

Siehe den HauptartikelKirche Mehlauken

Kirchengebäude

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kirchenruine Mehlauken (2014)

Die Kirche Mehlauken wurde in den Jahren 1843 bis 1846 erbaut und am 25. Oktober 1846 eingeweiht. Bei ihr handelt es sich um einen italienisch wirkenden Bau mit separatem Glockenturm (Campanile). Das Kirchenschiff ist heute (2014) lediglich noch eine Ruine. Die Kirche steht in der Ortsmitte südlich der ul. Bolschakowska. Im Jahre 1993 wurde das nach 1945 fremdgenutzte Kirchengebäude der Russisch-orthodoxen Kirche übereignet, die es anfangs provisorisch sanierte, dann aber nahezu dem Verfall überließ.

Kirchengemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bevölkerung Mehlaukens war vor 1945 überwiegend evangelischer Konfession. Bis 1841 war sie in das Kirchspiel der Kirche Popelken eingepfarrt, aus der dann ein Kirchspiel von 30 Orten und Wohnplätzen heraus- und in die neue Pfarrei der Kirche Mehlauken umgegliedert wurde. Bis zu drei Pfarrer taten in der stets wachsenden Gemeinde gleichzeitig Dienst. Die Gemeinde gehörte bis 1945 zum Kirchenkreis Labiau in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union.

Aufgrund von Flucht und Vertreibung der einheimischen Bevölkerung kam das kirchliche Leben in Salesje zum Erliegen. Heute liegt der Ort im Einzugsbereich einer in den 1990er Jahren neu entstandenen evangelisch-lutherischen Gemeinde in Bolschakowo (Groß Skaisgirren, 1938 bis 1946 Kreuzingen), einer Filialgemeinde der Kirchenregion der Salzburger Kirche in Gussew (Gumbinnen) innerhalb der Propstei Kaliningrad[12] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland.

Kirchenruine Mehlauken (2022)

Seitens der russisch-orthodoxen Kirche liegt Salessje in der Diözese Kaliningrad und Baltijsk.

Seit 1843 gab es in Mehlauken ein Schulhaus. Die Schule wurde ab 1911 dreiklassig, war aber bald nicht mehr groß genug. Im Jahre 1927 wurde eine siebenklassige Volksschule, später „Mittelschule“ genannt, eingeweiht. Beim Einmarsch der Roten Armee im Jahre 1945 brannte diese aus. Aus der Turnhalle machte man nach 1945 einen Kino- und Tanzsaal. Außerdem gab es in Mehlauken eine Landwirtschaftsfachschule und eine Berufsschule. Dieses Schulgebäude steht nicht mehr.

Persönlichkeiten des Ortes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter des Ortes

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ort verbunden

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Arthur Daehnke (1872–1932), Amtsrichter und Offizier in Mehlauken (verstarb hier am 30. Januar 1932)
  • Erich Kürschner (1889–1966), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und religiöser Sozialist (war hier von 1920 bis 1928 evangelischer Pfarrer)
  • A. Horn: Ein Blick in die Vergangenheit Mehlaukens. In: Altpreußische Monatsschrift. Band 11, Königsberg 1. Pr. 1874, S. 349–553.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. D. Lange, Geographisches Ortsregister Ostpreußen (2005): Liebenfelde (Ostpr.)
  3. a b Rolf Jehke, Amtsbezirk Mehlauken/Liebenfelde (Ostpr.)
  4. Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Labiau
  5. Michael Rademacher: Landkreis Labiau (russ. Polessk). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  6. a b Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 17 июня 1947 г.«Об образовании сельских советов, городов и рабочих поселков в Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 17. Juni 1947: Über die Bildung von Dorfsowjets, Städten und Arbeitersiedlungen in der Oblast Kaliningrad)
  7. Durch den Указ Президиума Верховного Совета РСФСР от 25 июля 1947 г. «Об административно-территориальном устройстве Калининградской области» (Erlass des Präsidiums des Obersten Sowjets der RSFSR vom 25. Juli 1947: Über den administrativ-territorialen Aufbau der Oblast Kaliningrad)
  8. Vgl. Nowaja Schisn
  9. Vgl. Dalneje
  10. Umbenannt wurde nur Alt Sternberg.
  11. Durch das Закон Калининградской области от 30 июня 2008 г. № 260 «Об организации местного самоуправления на территории муниципального образования "Полесский городской округ"» (Gesetz der Oblast Kaliningrad vom 30. Juni 2008, Nr. 260: Über die Organisation der lokalen Selbstverwaltung auf dem Gebiet der munizipalen Bildung "Stadtkreis Polessk")
  12. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento des Originals vom 29. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.propstei-kaliningrad.info