Die Bayerische Landbötin

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Die Bayerische Landbötin war eine von 1830 bis 1860 erscheinende Zeitung, die anfangs dreimal wöchentlich, später täglich erschien.[1] Sie wurde von Carl Friedrich August Müller gegründet und war die größte aller zu dieser Zeit in München erschienenen Zeitungen und war fast gänzlich feuilletonisiert.[2] Ab September 1860 wurde die von der Hofbuchdruckerei J. Rösl verlegte Zeitung in „Isar Zeitung“ umbenannt.[3]

Einzelnachweise

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  1. Katalog der Zeitschriftendatenbank: Bayerische Landbötin (Digitalisat)
  2. Ludwig M. Eichinger, Bernd Naumann: Johann Andreas Schmeller und der Beginn der Germanistik. Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, 2019, ISBN 3-486-82526-7, S. 171 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  3. Vgl. Ankündigung in der „Bayerischen Landbötin“, Nr. 240 vom 27. August 1860. (Digitalisat)