Liste von KZ-Ärzten und anderen Beteiligten an NS-Medizinverbrechen

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Die Liste von KZ-Ärzten und Beteiligten an NS-Medizinverbrechen führt KZ-Ärzte, Ärzte der Aktion T4 (T4-Ärzte) und andere Personen auf, die während der nationalsozialistischen Zeit in Verbrechen im medizinischen Bereich „verwickelt“ waren.

  • Irmfried Eberl, Arzt, erster Leiter des Vernichtungslagers Treblinka, Euthanasie-Anstalten Brandenburg und Bernburg. 1948 Suizid kurz nach Erscheinen des Buches „Der SS-Staat“
  • Gregor Ebner, Arzt, ärztlicher Leiter aller Heime des Lebensborn e. V., SS-Oberführer. Knapp drei Jahre Haft.
  • Hans Ehlich, Arzt und SS-Standartenführer
  • Hans Eisele, Lagerarzt und SS-Obersturmführer, KZ Dachau, KZ Buchenwald, KZ Mauthausen, KZ Natzweiler. 7 Jahre Haft, danach Arztpraxis in München, nach neuen Anschuldigungen Flucht nach Ägypten
  • Anton Endrös, NS-Ärztebund, Barackenarzt, Gaukommissar.[11]
  • Friedrich Entress, KZ Auschwitz.[2]
  • Hans Eppinger junior, KZ Dachau
  • Heinrich Eufinger, Facharzt für Frauenheilkunde, an Durchführung von Zwangssterilisationen beteiligt, SS-Obersturmbannführer. Nie verurteilt. Nach dem Krieg Chefarzt in Chemnitz, danach in Sanderbusch bei Wilhelmshaven.
  • Hedwig Eyrich, Ärztin und Psychiaterin, als Mitarbeiterin des Stuttgarter Gesundheitsamtes aktiv an der „Kindereuthanasie“ beteiligt
  • Max Eyrich, württembergischer Landesjugendarzt
  • Eugen Haagen, Bakteriologe, KZ Natzweiler-Struthof.[2]
  • Erich Häßler, Kindermediziner, Sachbearbeiter im Rassenpolitischen Amt, in Kindereuthanasie verstrickt.
  • Julius Hallervorden, KWI für Hirnforschung, Berlin
  • Siegfried Handloser, KZ Dachau, KZ Natzweiler-Struthof, KZ Ravensbrück.
  • Otto Hebold, Psychiater, Oberarzt an der Landesanstalt Teupitz, T4-Gutachter und Selektionsarzt der Zentraldienststelle T4, Festnahme durch das MfS 1964, angeklagt wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, zu lebenslangem Zuchthaus verurteilt, 1975 in der Haft verstorben.
  • Ernst Hefter, Psychiater, Oberarzt Wittenauer Heilstätten, T4-Gutachter, festgenommen von den Sowjets, zu 10 Jahren Haft verurteilt von sowjetischem Militärtribunal, 1947 in Haft in der JVA Bautzen verstorben.
  • Aribert Heim, Lagerarzt in KZ Mauthausen und KZ Buchenwald, geflüchtet. Bis heute hat die Polizei Baden-Württembergs eine Belohnung zur Ergreifung in Höhe von 130.000 Euro ausgesetzt[2]
  • Hans Heinze, Psychiater, Leiter der Landesheilanstalt Brandenburg Görden, T4-Gutachter, Gutachter Kinder-Euthanasie, wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit durch sowjetisches Militärgericht zu 7 Jahren Haft verurteilt, anschließend erneut als Psychiater an westdeutschen Kliniken tätig, hier Arzneimittelstudien ohne Wissen von Probanden.
  • Kurt Heißmeyer, Oberarzt für Tuberkulose, KZ Neuengamme. 1963 verhaftet, verstorben in Haft.
  • Martin Hellinger, Zahnarzt, KZ Sachsenhausen, KZ Flossenbürg, KZ Ravensbrück. 8 Jahre Haft.[2]
  • Georg Hensel, Pulmologe, 1939 Oberarzt Kinderheilstätte Mittelberg, führte dort tödliche TBC-Versuche an behinderten Kindern durch. 1946 Freispruch, 1960 neues Verfahren eingestellt.[18]
  • Robert Herrlinger, Anatom an der Reichsuniversität Posen, nach dem Krieg Medizinhistoriker
  • Werner Heyde, 1902–1964, Psychiater, Leiter der medizinischen Abteilung der „Euthanasie“-Zentrale und Obergutachter der Euthanasie-Aktion T4. Suizid.
  • Fritz Hintermayer, SS-Arzt, zuletzt Erster Lagerarzt im KZ Dachau, wurde im ersten Dachauer Prozess als Kriegsverbrecher zum Tode verurteilt und am 29. Mai 1946 im Kriegsverbrechergefängnis in Landsberg am Lech hingerichtet.
  • August Hirt, Anatom, SS-Hauptsturmführer, Direktor des Anatomischen Instituts der Reichsuniversität Straßburg, „Schädel- und Skelettsammlung“, KZ Auschwitz und KZ Natzweiler-Struthof. Suizid 1945.[2]
  • Ernst Holzlöhner, Physiologe, Leiter der Kälteversuche in Dachau, Suizid.[2][19]
  • Horn, Chirurg, KZ Buchenwald, Vorname nicht bekannt
  • Waldemar Hoven, Lagerarzt im KZ Buchenwald, SS-Hauptsturmführer, 2. Juni 1948 gehängt
  • Jussuf Ibrahim, Kinder- und Euthanasiearzt in Jena
  • Ernst Illing, Gauhauptstellenleiter im Stabe des Rassenpolitischen Amtes, Am Spiegelgrund Wien, Todesstrafe.[20][21]
  • Georg Schaltenbrand, Neurologe, Versuche in Werneck.[2]
  • Schaefer, KZ Dachau[44]
  • Gustav Adolf Scheel, Arzt, Gauleiter in Salzburg, SA- und SS-Mitglied mit Rang Obergruppenführer. Kurz in Haft, danach niedergelassener Arzt in Hamburg.
  • Ernst Günther Schenck, Arzt, Ernährungsinspektor der Waffen-SS und der Wehrmacht, KZ Buchenwald, KZ Dachau, KZ Mauthausen.[2]
  • Schieber, KZ Mauthausen.[2]
  • Gerhard Schiedlausky, Arzt, KZ Dachau, KZ Oranienburg, KZ Mauthausen, KZ Flossenbürg, KZ Ravensbrück. 1947 Todesstrafe.[2]
  • Adolf Schieffer, Arzt und SS-Oberführer, Träger des SS-Totenkopfrings, Vize-Inspekteur der Nationalpolitischen Erziehungsanstalten, aus der SS entlassen, Aberkennung aller Ämter.
  • Claus Schilling, Tropenmediziner, KZ Dachau, Todesstrafe.[2]
  • Alfred Schnabel, KZ Flossenbürg.[2]
  • Heinrich Schmitz, KZ Flossenbürg.[2]
  • Carl Schneider, 1891–1946, Leiter der Psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg, Selbstmord in U-Haft in Frankfurt am Main
  • Walter Paul Schreiber, Nesselstedt.[2]
  • Oskar Schröder, KZ Dachau, KZ Natzweiler-Struthof;[2] angeklagt im Nürnberger Ärzteprozess.
  • Johannes Heinrich Schultz, Psychiater im Deutschen Institut für psychologische Forschung und Psychotherapie
  • Heinrich Schütz, Facharzt für innere Medizin, KZ Dachau. Von 1947 bis 1972 Arztpraxis. 1975 zu 10 Jahren Haft verurteilt, keine Haft wegen Attest von Arztkollegen.
  • Horst Schumann, Chirurg, KZ Auschwitz, SS-Sturmbannführer, Frauen-KZ Ravensbrück. 1970 für 2 Jahre in Haft, 1983 verstorben.
  • Hans Joachim Sewering, SS- und NSDAP-Mitglied, überwies 1943 zumindest eine behinderte, epilepsiekranke Jugendliche ins Pflegeheim Eglfing-Haar, wo diese zwei Wochen später mutmaßlich umgebracht wurde. Später war Sewering u. a. Präsident der Bundesärztekammer (1973–1978).
  • Kurt Sickel, SS- und Polizei-Arzt[45]
  • Helene Sonnemann, Kinderärztin, ab 1942 stellvertretende Leiterin des Hamburger Kinderkrankenhauses Rothenburgsort. Sie beteiligte sich dort an der Euthanasie kranker und behinderter Kinder. Nach 1945 stieg sie bis zur Chefärztin des Allgemeinen Krankenhauses Celle auf. Sie wurde nie für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen.
  • Walter Sonntag, Zahnarzt, KZ Sachsenhausen, KZ Ravensbrück, KZ Dachau, KZ Natzweiler-Struthof. 1948 Hinrichtung durch Strang.
  • Hugo Spatz, KWI für Hirnforschung
  • Eugen Stähle, Leiter der Medizinalabteilung im württembergischen Innenministerium, verantwortlich für die Krankenmorde (u. a. in der Tötungsanstalt Grafeneck) in Württemberg
  • Gerhart Stein, Arzt und „Zigeunergutachter“
  • Lothar Stengel-von Rutkowski, Arzt, Dozent für Rassenhygiene, SS-Hauptsturmführer. 1991 verstorben.
  • Hubertus Strughold, Luftfahrtmediziner, Gründungsdirektor (1935) des luftfahrtmedizinischen Forschungsinstituts im Reichsluftfahrtministerium
  • Friedrich Stumpfl, österreichischer Psychiater, als Kriminalbiologe, Rassenhygieniker/Eugeniker für Zwangssterilisation und Verfolgung der Zigeuner hervorgetan, nach 1951 Gerichtsgutachter.
  • Ludwig Stumpfegger, Chirurg, Führer der Chirurgengruppe beim Kommandostab des Reichsführers SS, KZ Ravensbrück. 1945 Suizid vor Anklage.[2]

Nach amtlicher Definition unterstanden sämtliche Konzentrationslager ausschließlich[55] dem Befehl der SS. Offiziell durften Frauen der SS nicht beitreten. Dennoch waren einige Ärztinnen in Konzentrationslagern unter Regie der SS beschäftigt. Sie galten als SS-Gefolge und werden heutzutage durchaus auch als SS-Ärztinnen bezeichnet.[56] Der Erste Amerikanische Militärgerichtshof hat im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher die SS als verbrecherische Organisation angeklagt und verurteilt, anstatt jedes einzelne SS-Mitglied in Einzelprozessen anzuklagen.

  • Hedwig Eyrich, Psychiaterin, als Mitarbeiterin des Stuttgarter Gesundheitsamtes im NS aktiv an der Kinder-„Euthanasie“ beteiligt. Nicht angeklagt, konnte sie weiter als Ärztin arbeiten.
  • Margarethe Hübsch, Am Spiegelgrund[57]
  • Mathilde Weber Leitete die Kinderfachabteilung am Kalmenhof, drei Jahre, sechs Monate Haft. Nach etwa zwei Drittel der Zeit begnadigt. Lebte bis zu ihrem Tod in der Nähe des Kalmenhofs in Idstein.
  • Herta Oberheuser, Fachärztin für Dermatologie, KZ Ravensbrück, KZ Sachsenhausen, angeklagt im Nürnberger Ärzteprozess, zu 20 Jahren Haft verurteilt, davon 5 Jahre in Haft, Entlassung 1952. Danach Arbeit als praktische Ärztin in Neumünster. 1958 Entzug ihrer Approbation. 1978 verstorben.[2]
  • Friederike Pusch, Psychiaterin und Neurologin, Kinderfachabteilung der Landesanstalt Görden ab 1940, Abteilungsleiterin dort ab 1942. Strafrechtlich weder belangt noch verhört. 1968 Eintritt in den Ruhestand, war sie noch bis Ende der 1970er Jahre für die psychiatrische Beratungsstelle in Wernigerode tätig.
  • Marianne Türk, Am Spiegelgrund[46][58]
  • Gerda Weyand (verheiratete Sonntag), Gynäkologin, KZ Ravensbrück, wurde nicht angeklagt

Weitere Beteiligte im medizinischen Bereich

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„Aktuellen Umfragen zufolge, unter anderem an der Berliner Humboldt-Universität, weiß kaum ein Medizinstudent, dass sich die deutsche Ärzteschaft weit mehr als die Durchschnittsbevölkerung nationalsozialistisch organisiert und engagiert hat. Auch in der breiteren Öffentlichkeit herrscht der Eindruck vor, dass die medizinischen Verbrechen im Nationalsozialismus nur von einigen wenigen gewissenlosen Ärzten begangen wurden, die sich von der NS-Ideologie hatten verführen lassen.“

Hans Helmut Hillrichs[66]
  • Kurt Blücher: Heilen verboten – töten erlaubt. Die organisierte Kriminalität im Gesundheitswesen. Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-15327-1.
  • Ernst Klee: Was sie taten – was sie wurden: Ärzte, Juristen und andere Beteiligte am Kranken- oder Judenmord. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1986, ISBN 3-596-24364-5.
  • Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich: Wer war was vor und nach 1945? Aktualisierte Ausgabe. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-596-16048-0. (4.300 Kurzbiographien)

Einzelnachweise

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  1. Lotte Albers. Abgerufen am 29. Dezember 2021.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd Sonstige Personenschäden – Bekannte Versuchsorte. April 2004. (Memento vom 12. März 2007 im Internet Archive) Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft
  3. Kater: Ahnenerbe. S. 258.
  4. Gedenkstätte Steinhof: Nachkrieg. (Memento vom 28. September 2007 im Internet Archive) spiegelgrund.at
  5. Ausstellung des DÖW
  6. Eugen Kogon: Der SS-Staat. Das System der deutschen Konzentrationslager. München 1974, S. 242 ff.
  7. Dr. Böhmichen (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  8. SS HStuF Karl Böhmichen, Zwangsabtreibungen in Litauen, in: Karl Heinz Gräfe: Vom Donnerkreuz zum Hakenkreuz. Die baltischen Staaten zwischen Diktatur und Okkupation. Edition Organon, Berlin 2010, ISBN 978-3-931034-11-5, S. 204; Andre Schaper: Kollege von „Dr. Tod“ war Rheinenser, in: Münsterländische Volkszeitung, 4. Juni 2015.
  9. 10. Workshop zur Geschichte der Konzentrationslager. Organisationsteam Workshop Ebensee, 2.–5. Oktober 2003, Ebensee. (Memento vom 1. September 2006 im Internet Archive) Humanities & Social Sciences Online, Oktober 2003.
  10. Lebenslauf Max de Crinis, Online-Edition Mythos Elser.
  11. Anton Endrös (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  12. Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994 (online). Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive)
  13. Christian Dirks: Die Verbrechen der anderen. Das Verfahren gegen den KZ-Arzt Dr. Horst Fischer. Paderborn 206, ISBN 3-506-71363-9.
  14. Bericht zu Genzken
  15. a b jewishvirtuallibrary.org
  16. Herwig Czech: Der lange Schatten der NS-Medizin. Verein Gedenkdienst, 2002. (Memento vom 18. Januar 2006 im Internet Archive)
  17. Bericht Mauthausen Memorial (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  18. NS-MEDIZINVERSUCHE – „Nicht gerade körperlich besonders wertvolle Kinder“
  19. Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994 (online). Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive)
  20. nachkriegsjustiz.at
  21. Herwig Czech, Wolfgang Lamsa: „Ich schwör dir, die hängen sie auf!“ Ein Gespräch mit Friedrich Zawrel. Verein Gedenkdienst, 2001. (Memento vom 7. Februar 2006 im Internet Archive)
  22. welt.de
  23. Kaminski (englisch)
  24. Bericht (englisch), jewishvirtuallibrary.org
  25. Foto
  26. Bericht Krebsbach (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  27. a b Bericht (englisch)
  28. Joseph Goebbels. Tabellarischer Lebenslauf im LeMO (DHM und HdG) SS-Arzt Helmut Kunz betäubte am 1. Mai 1945 die Goebbels-Kinder vor ihrer Tötung.
  29. Beschluss zur Aberkennung der Ehrenmitgliedschaften vom 24. November 2011 (Memento vom 31. August 2012 im Internet Archive) (PDF) DGPPN, hier S. 1 f. und 4–7.
  30. Niedermoser-Prozess
  31. Gerhard Hoch: Sie stören das schöne Bild der Erinnerung. Dr. Johannes Nommensen – vom Missionarssohn zum KZ-Arzt in Dachau. Ravensbrück und Neuengamme. In: Informationen zur Schleswig-Holsteinischen Zeitgeschichte. Heft 47, Kiel 2006, S. 4–49.
  32. a b c d e webster.edu (Memento vom 6. Februar 2014 im Internet Archive)
  33. Abbildung (Uni Erlangen) (Memento vom 9. Juni 2007 im Internet Archive)
  34. Beschluss zur Aberkennung der Ehrenmitgliedschaften vom 24. November 2011 (Memento vom 31. August 2012 im Internet Archive) (PDF) DGPPN, hier S. 1–4.
  35. engl.
  36. Bericht zu Hermann Richter (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  37. jewishvirtuallibrary.org
  38. Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994 (online). Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive)
  39. Gerhard Rose, 1896–1992, Uni Erlangen (Memento vom 9. Juni 2007 im Internet Archive)
  40. G.Rose (Memento vom 22. März 2008 im Internet Archive)
  41. Rostock
  42. Siegfried Ruff (Memento vom 14. Februar 2004 im Internet Archive)
  43. a b jewishvirtuallibrary.org
  44. Schaefer
  45. Ernst Klee: Deutsche Medizin im Dritten Reich. Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-10-039310-4, S. 310 f.
  46. a b de.doew.braintrust.at (Memento des Originals vom 29. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/de.doew.braintrust.at
  47. KZ-Versuche an Schwulen (Memento des Originals vom 30. Juli 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lambdanachrichten.at
  48. gesch.med.uni-erlangen.de (Memento vom 9. Juni 2007 im Internet Archive)
  49. Wolfram Schäfer: Beiträge zur Geschichte der Marburger Kinder- und Jugendpsychiatrie
  50. Ernst Klee: Was sie taten – Was sie wurden. Ärzte, Juristen und andere Beteiligte am Kranken- oder Judenmord. Frankfurt am Main 2004, S. 170 f.
  51. Gernot Egger: Ausgrenzen – Erfassen – Vernichten. Arme und „Irre“ in Vorarlberg. Vorarlberger Autoren-Ges Bregenz 1990, ISBN 3-900754-07-1, malingesellschaft.at
  52. Bericht Voss (Memento vom 20. Februar 2006 im Internet Archive)
  53. jewishvirtuallibrary.org
  54. Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994 (online). Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive)
  55. Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994 (online [abgerufen am 8. Januar 2007]). Das Konzentrationslager Dachau 1933–1945. Geschichte und Bedeutung (Memento vom 3. Dezember 2005 im Internet Archive)
  56. siehe Bericht Universität Oldenburg
  57. Die Causa Gross. (Memento vom 16. März 2004 im Internet Archive) gras.at, Antifa.
  58. eforum-zeitgeschichte.at
  59. a b c de.doew.braintrust.at
  60. Deutsche Welle (www.dw.com): Schuld ohne Sühne: "Auf Wiedersehen im Himmel" | DW | 25.06.2020. Abgerufen am 1. Juli 2020 (deutsch).
  61. Kobierzyn Mental Home www.HolocaustResearchProject.org. Abgerufen am 1. Juli 2020.
  62. Zbrodnia niemiecka - Rektorat Matki Bożej Częstochowskiej w Krakowie. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Juli 2020; abgerufen am 2. Juli 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mbc.katolicki.eu
  63. Krakowskie miasto obłąkanych. Abgerufen am 2. Juli 2020 (polnisch).
  64. gusen.org
  65. 2 (Memento vom 6. Februar 2014 im Internet Archive)
  66. Hans Helmut Hillrichs: Medizin ohne Menschlichkeit. (Memento vom 4. Mai 2004 im Internet Archive) ZDF, 13. April 2004.