Wikipedia:Hauptseite/Artikel des Tages

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Wochentage

Montag, 3. Juni 2024

M. Karunanidhi (Muthuvel Karunanidhi; * 3. Juni 1924 in Tirukkuvalai; † 7. August 2018 in Chennai) war ein indi­scher Politi­ker der Regional­partei Dravida Munnetra Kazhagam (DMK). Er war von 1969 bis zu seinem Tod 2018 Vorsitzen­der der tami­lisch-natio­nalisti­schen DMK und diente mehr­fach als Chief Minister (Regie­rungs­chef) des Bundes­staates Tamil Nadu. M. Karunanidhi gehörte 1949 zu den Grün­dungs­mitglie­dern der DMK. Ins­beson­dere in den 1950er und 1960er Jahren arbei­tete er als Dreh­buch- und Dialog­autor für die tamili­sche Film­industrie und trug durch seine Arbeiten dazu bei, den tamili­schen Film zu einem Vehikel der DMK-Partei­propa­ganda zu machen. Karunanidhi stieg zu einem der einfluss­reichs­ten Politiker der DMK auf und über­nahm nach dem Tod des Partei­gründers C. N. Annadurai 1969 dessen Nach­folge als Chief Minister und Partei­führer. In den 1970er-Jahren über­warf er sich mit dem Schau­spieler und Politiker M. G. Ramachan­dran, der darauf­hin die AIADMK-Partei grün­dete und Karunanidhi als Chief Minister ablöste. Nach Ramachan­drans Tod wurde Karunanidhi als Chief Minister wieder­gewählt. Seit den 1990er-Jahren prägte die Rivali­tät zwi­schen Karunanidhi und der AIADMK-Führerin J. Jayalalithaa, die sich mehr­fach im Amt des Chief Ministers abwech­selten, die Politik Tamil Nadus. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für M. Karunanidhi:
indischer Politiker (Bearbeiten)


Dienstag, 28. Mai 2024

Die Schlingnatter (Coronella austriaca), auch Glatt­natter genannt, ist eine zur Familie der Nattern gehörende, recht kleine und unschein­bare Schlangen­art, die in weiten Teilen Euro­pas und im west­lichen Asien vor­kommt. Auch in Mittel­europa ist sie weit verbrei­tet. Für den Men­schen ist diese ungiftige Schlange harm­los – nicht selten wird sie aller­dings mit der Kreuz­otter verwech­selt. Beide Arten stehen in vielen Ländern unter Natur­schutz und dürfen weder verfolgt noch gefangen werden. Die Schling­natter war Reptil des Jahres 2013 in Deutsch­land. Der Name „Schling­natter“ geht auf das Verhal­ten zurück, dass größere Beute­tiere umschlungen und erstickt werden, bevor sie gefres­sen werden. An die glatte, unge­kielte Beschuppung erinnert die Bezeich­nung „Glatt­natter“. Daneben gibt es weitere regionale oder veral­tete Trivial­namen, unter anderem „Kupfer­schlange“, „Öster­reichi­sche Natter“, „Braune Herz­schlange“ und „Flecken­natter“. Der heute gültige wissen­schaft­liche Name Coronella austriaca wurde aus der mit­unter herz- oder kronen­förmi­gen Hinter­kopf­zeichnung (Lat. coronella = Krön­chen) sowie der Her­kunft der zuerst von Laurenti beschrie­benen Exem­plare (Lat. austriaca = österrei­chisch) abgeleitet. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Schlingnatter:
Schlange der Gattung Glattnattern (Coronella) (Bearbeiten)


Mittwoch, 29. Mai 2024

Die Steinoberfläche ist das Resultat der Gewinnung und Bearbeitung von Stein. Wenn Kunst- und Naturstein zur Verwendung als Baumaterial, Kunstobjekt oder Gebrauchsgegenstand bearbeitet wird, spricht man von Werkstein. Durch die Bearbeitung entsteht die Werksteinoberfläche. Die Bearbeitung von Natursteinoberflächen erfolgt seit dem beginnenden 20. Jahrhundert in der Regel mit maschinellen Mitteln. Bestimmte Oberflächenstrukturen werden jedoch weiterhin mit Handwerkzeugen hergestellt. Traditionelle Bearbeitungsweisen werden in der handwerklichen Ausbildung zum Steinmetz vermittelt und insbesondere in der Denkmalpflege angewandt. Die optische Wirkung von Naturstein kann von der Oberflächenbearbeitung entscheidend beeinflusst werden. Durch den Einfluss auf die Lichtbrechung erscheinen texturelle, strukturelle und farbige Merkmale des Gesteins nach einer Politur oft deutlich intensiver und klarer. Mit Hilfe von Beschichtungen wie Stuckmarmor oder Fugenmalerei kann die optische Wirkung grundlegend verändert werden. Bei Kunststein lässt sich die Oberfläche durch Urformen gestalten, wie eine Schalhaut oder Strukturbeton. Bei der Gestaltung steinsichtiger Oberflächen an Gebäuden, sowohl innen als auch außen, kommt es auf den visuellen Effekt sowie auf die Beständigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, Abnutzung und chemischen Reinigungsmitteln an. Bei steinernen Fußböden sind auch Rutschsicherheit und Reinigungskosten von Bedeutung. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Werksteinoberfläche:
Resultat der Gewinnung und Bearbeitung von Stein (Bearbeiten)


Donnerstag, 30. Mai 2024

Pythagoras (griechisch Πυθαγόρας Pythagóras; * um 570 v. Chr. auf Samos; † nach 510 v. Chr. in Metapont in der Basili­cata) war ein antiker griechi­scher Philo­soph, Mathe­mati­ker und Gründer einer einfluss­reichen religiös-philo­sophi­schen Bewe­gung. Als Vierzig­jähri­ger ver­ließ er seine griechi­sche Heimat und wanderte nach Süd­italien aus. Dort grün­dete er eine Schule und betä­tigte sich auch poli­tisch. Trotz inten­siver Bemüh­ungen der For­schung gehört er noch heute zu den rätsel­haftes­ten Persön­lich­keiten der Antike. Man­che Histori­ker zählen ihn zu den Pionie­ren der beginnen­den griechi­schen Philo­sophie, Mathe­matik und Natur­wissen­schaft, andere meinen, er sei vorwie­gend oder aus­schließ­lich ein Verkün­der religiö­ser Lehren gewesen. Mög­licher­weise konnte er diese Bereiche verbin­den. Die nach ihm benann­ten Pythago­reer blieben auch nach seinem Tod kultur­geschicht­lich bedeut­sam. In der Antike ebenso wie im Mittel­alter und in der Frühen Neu­zeit gehörte Pytha­goras zu den bekann­testen anti­ken Persön­lich­keiten, wobei das Pythago­ras-Bild stark von Legen­den geprägt war. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Pythagoras:
griechischer Philosoph und Mathematiker (Bearbeiten)


Freitag, 31. Mai 2024

Kalām (arabisch كلام ‚Rede, Gespräch, Debatte‘) bezeichnet im Islam die Wissenschaft, welche die Fähigkeit verleiht, die eigenen Glaubenslehren mit rationalen Argumenten zu begründen und Zweifel von ihnen abzuwenden. Diejenigen Gelehrten, die diese Fähigkeit schulten und religiöse Streitgespräche mit Andersgläubigen führten, wurden Mutakallimūn (wörtl. „Sprecher, Wortführer“, Singular: Mutakallim) genannt. Nach ersten Anfängen in der spätumaiyadischen Zeit erlebte der Kalām seinen Aufstieg in der frühen Abbasiden-Zeit, als der Kalif al-Mahdī Mutakallimūn beauftragte, Bücher gegen die Anhänger iranischer Religionen zu verfassen, und der barmakidische Wesir Yahyā ibn Chālid Kalām-Diskussionen mit Angehörigen verschiedener Religionen und Konfessionsgruppen in seinem Haus abhielt. Als die eigentlichen „Meister des Kalām“ galten bis zum 10. Jahrhundert die Muʿtaziliten. Später entstanden mit der Aschʿarīya und der Māturīdīya auch zwei bedeutende sunnitische Kalām-Schulen. Sie brachten den Kalām insbesondere gegenüber der erstarkenden neuplatonischen und aristotelischen Philosophie in Stellung und erhoben die „Kalām-Wissenschaft“ (ʿilm al-kalām) zur ranghöchsten Wissenschaft des Islams. Einige der Argumente der Mutakallimūn fanden im Mittelalter auch Eingang in jüdische und christliche theologische Diskussionen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kalām:
Wissenschaft im Islam (Bearbeiten)


Samstag, 1. Juni 2024

Der Würzburger Hauptbahnhof ist ein Fern­verkehrs­bahnhof in der unterfränkischen Regierungs­bezirks­haupt­stadt Würz­burg. Er entstand 1863 im Norden der Innen­stadt als Ersatz für den früheren Ludwigs­bahnhof. Der Würzburger Hauptbahnhof ist bayernweit einer der bedeutendsten Bahnhöfe, da er im Schnitt­punkt mehrerer stark frequentierter Schienen­verkehrs­achsen liegt. Insbesondere sind die Strecken in Nord-Süd-Richtung von Hamburg und Bremen nach München sowie in West-Ost-Richtung aus den Metropolregionen Rhein-Ruhr und Rhein-Main nach Nürnberg und Wien von Bedeutung. Würzburg ist neben Aschaffen­burg der zweite unter­fränkische und im Taktverkehr bediente ICE-Bahnhof. Der Stadt und dem Land­kreis Würzburg dient der Haupt­bahn­hof durch seine Verknüpfung von Eisenbahn-, Straßen­bahn- und Omnibus­verkehr als wichtigste Dreh­scheibe des öffentlichen Nahverkehrs. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Würzburg Hauptbahnhof:
Bahnhof in Deutschland (Bearbeiten)


Sonntag, 2. Juni 2024

Der Habichtskauz oder Ural­kauz (Strix uralensis) ist eine große Eule aus der Gattung Strix inner­halb der Familie der Eigent­lichen Eulen (Strigidae). Er ähnelt dem Wald­kauz (Strix aluco), ist aber kontrast­reicher gefärbt, bedeu­tend größer und oft mehr als doppelt so schwer wie dieser. Das geschlos­sene Verbrei­tungs­gebiet der Art liegt im borea­len Wald­gürtel der Palä­arktis und reicht ost­wärts bis Korea und Japan. Zusätzl­ich bestehen Relikt­vorkom­men in den Karpa­ten, den Beski­den und im Dinari­schen Gebirge. Im deutsch-österrei­chisch-tschechi­schen Grenz­gebiet und zuletzt auch im Wiener­wald laufen Wieder­ansiede­lungs­versuche. Es werden bis zu 15 Unter­arten beschrie­ben. Die Fär­bung der Unter­flügel und des Schwan­zes weist eine gewisse Ähnlich­keit mit der junger Habichte auf, ein Umstand, dem der deutsche Trivial­name Rech­nung trägt. Der Habichts­kauz gilt als eine der Arten, die vom Klima­wandel betrof­fen sein wird. Ein For­schungs­team, das im Auf­trag der briti­schen Umwelt­behörde und der Royal Society for the Protec­tion of Birds die zukünf­tige Verbrei­tungs­entwick­lung von europä­ischen Brut­vögeln auf Basis von Klima­model­len unter­suchte, geht davon aus, dass bis zum Ende des 21. Jahr­hun­derts das Verbrei­tungs­gebiet des Habichts­kauzes sich vor allem im Süden erheb­lich verklei­nern wird. Betrof­fen sind unter ande­rem das heute noch bestehende Brut­areal im Karpaten­bogen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Habichtskauz:
Art der Gattung Käuze (Strix) (Bearbeiten)

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