Alberto Contador

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Alberto Contador
Alberto Contador bei der Tour de France 2017
Alberto Contador bei der Tour de France 2017
Zur Person
Spitzname El Pistolero
Geburtsdatum 6. Dezember 1982
Nation Spanien Spanien
Disziplin Straße
Fahrertyp Rundfahrer
Körpergröße 1,76 m
Renngewicht 62 kg
Karriereende 2017
Doping
2010–2012 Clenbuterol
Internationale Team(s)
2003
2004–2006
2007
2008–2010
2011–2016
2017
ONCE
Liberty Seguros
Discovery Channel
Astana
Tinkoff
Lidl-Trek
Wichtigste Erfolge

Gelbes Trikot Tour de France 2007, 2009
Rosa Trikot Giro d’Italia 2008, 2015
Goldenes Trikot Vuelta a España 2008, 2012, 2014
Spanischer Meister Spanischer Meister – Zeitfahren 2009
UCI World Ranking Leadertrikot UCI World Calendar 2009

Letzte Aktualisierung: 11. September 2017

Alberto Contador Velasco (* 6. Dezember 1982 in Madrid) ist ein ehemaliger spanischer Radrennfahrer.

Contador ist der fünfte Fahrer, der alle drei „Grand Tours“ (Tour de France, Vuelta a España und Giro d’Italia) für sich entscheiden konnte und seit 2015 nach Bernard Hinault der zweite, der jede davon mehr als einmal gewonnen hat. Neben diesen Rundfahrten gewann er auch noch weitere wichtige Wettbewerbe wie Paris–Nizza und die Baskenland-Rundfahrt.

2010 wurde er wegen Dopings gesperrt, die Sperre dann zunächst aufgehoben und im Februar 2012 rückwirkend auf zwei Jahre, vom August 2010 bis August 2012, durch den Internationalen Sportgerichtshof (CAS) wieder ausgesprochen. Gleichzeitig wurden Contador sämtliche Erfolge seit dem positiven Dopingbefund offiziell aberkannt, darunter die Gesamtsiege der Tour de France 2010 sowie des Giro d’Italia 2011.

Sportliche Karriere

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Contador im Jahre 2005

Seinen ersten bedeutenderen Sieg feierte Contador im Jahr 2002, als er als 19-Jähriger die spanische U-23-Meisterschaft im Zeitfahren gewann.

In der darauffolgenden Saison wurde Contador beim Radsportteam ONCE Profi. In seinem ersten Jahr bei ONCE gewann er ein Zeitfahren bei der Polen-Rundfahrt. Von 2004 bis 2006 fuhr er für Liberty Seguros, der neuen Mannschaft um Manolo Saiz.

Während einer Etappe der Asturien-Rundfahrt im Mai 2004 erlitt Contador einen epileptischen Anfall und stürzte. Die Ärzte diagnostizierten daraufhin bei ihm ein Kavernom im Gehirn, das wenig später operativ entfernt wurde. Contador fiel für den Rest der Saison aus.[1]

2005 hatte Contador seinen Durchbruch: Er gewann die Tour-Down-Under-Etappe auf Willunga Hill; dieses Comeback bezeichnete er später als den schönsten Sieg seiner Karriere.[2] Zudem gewann er eine Etappe und das Gesamtklassement bei der Katalanischen Woche. Bei den ProTour-Rennen Baskenland-Rundfahrt und Tour de Romandie gewann er jeweils eine Etappe und wurde Dritter beziehungsweise Vierter in den Endwertungen. Auch 2006 gewann er wieder eine Etappe der Tour de Romandie und wurde diesmal Zweiter im Gesamtklassement. Im Vorfeld der Tour de France 2006 wurde Contador aufgrund einer mutmaßlichen Verwicklung in den Dopingskandal Fuentes gemeinsam mit 50 weiteren Fahrern, darunter vier Teamkollegen, von der Rundfahrt ausgeschlossen. Ein Namenskürzel auf einer beschlagnahmten Liste Fuentes’ war ihm zugeordnet worden. In späteren Listen tauchte der Name Contador jedoch nicht mehr auf.

Im Jahr 2007 fuhr Contador für das amerikanische Discovery-Channel-Team. Am 18. März 2007 gewann er die Abschlussetappe und die Gesamtwertung der Fernfahrt Paris–Nizza. Am 22. Juli 2007 gewann er die 14. Etappe der Tour de France. Nachdem am 25. Juli 2007 der Gesamtführende Michael Rasmussen von seinem Team suspendiert worden war, gewann Contador die Gesamtwertung der Rundfahrt.

Contador beim Bergzeitfahren der Vuelta a España 2008
Alberto Contador in Gelb auf den Champs-Elysées bei der Tour 2009

Nach Auflösung des Teams Discovery Channel Ende 2007 wechselte Contador gemeinsam mit vielen seiner Teamkollegen zum kasachischen Team Astana, mit dem er am 1. Juni 2008 den Giro d’Italia gewann. Weil das Astana-Team nicht an der Tour de France teilnehmen durfte, konnte er seinen 2007 erreichten Sieg nicht verteidigen.

Im September 2008 gewann er vor seinem Teamkollegen Levi Leipheimer die Vuelta a España, wodurch Contador zu den wenigen Fahrern gehört, die alle drei großen Landesrundfahrten für sich entscheiden konnten. Dies war vor ihm lediglich Jacques Anquetil, Bernard Hinault, Felice Gimondi und Eddy Merckx sowie nach ihm Vincenzo Nibali und Chris Froome gelungen.

Im Juli 2009 gewann er die 15. Etappe der Tour de France 2009 und übernahm damit die Führung in der Gesamtwertung. Nachdem er seinen Vorsprung auf den weiteren Etappen hatte weiter ausbauen können (u. a. durch einen zweiten Platz bei der 17. Etappe und einen Sieg im folgenden Zeitfahren vor Fabian Cancellara), sicherte er sich so seinen zweiten Gesamtsieg bei der Tour de France.

Nach dem Sieg beim Giro 2011

Da der scheidende Lance Armstrong bis auf Contador den gesamten Kader des Teams Astana zum neu gegründeten Team RadioShack mitgenommen hatte, ging Contador mit einem komplett neuen Team in die Tour 2010. Sein wichtigster Helfer war dabei der nach einer Dopingsperre zurückgekehrte Kasache Alexander Winokurow. Contador lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Vorjahreszweiten Andy Schleck. Für Diskussionen sorgte der Verlauf der 15. Etappe, die in Luchon endete. Bei einem Angriff von Schleck sprang diesem die Kette vom Rad. Contador sowie Denis Menschow und Samuel Sánchez, die sich zu diesem Zeitpunkt auf der unmittelbaren Verfolgung des Luxemburgers befanden, warteten nicht und fuhren einen Vorsprung von 39 Sekunden heraus. Einige Experten werteten das Verhalten als unsportlich, andere wiederum sahen es als normalen Rennvorfall.[3] Schon nach der 3. Etappe hatte es ähnliche Diskussionen gegeben, nachdem Andy Schleck von einem Sturz auf einem Pflastersteinabschnitt sowie einer gebrochenen Radspeiche Contadors profitiert hatte, um eine Minute und 13 Sekunden auf den Spanier gut zu machen. Letzten Endes gewann Contador mit 39 Sekunden vor Schleck zum dritten Mal die Tour, exakt derselben Zeit, die er auf der 15. Etappe gegenüber seinem Rivalen herausgeholt hatte. Dieser Sieg wurde ihm aufgrund eines positiven Dopingbefundes jedoch später aberkannt (→Dopingsperre).

Trotz der laufenden Doping-Ermittlungen gegen Contador durfte dieser beim Giro d’Italia 2011 teilnehmen und gewann als Topfavorit die Gesamtwertung mit großem Vorsprung. Contador demonstrierte schon auf der 9. Etappe seine Stärke, als er am Ätna einen Antritt setzte, dem keiner der Mitfavoriten folgen konnte, sodass er zu seinem Etappenerfolg auch die Gesamtführung übernahm. Auch das Bergzeitfahren der 16. Etappe beendete er als Erster. Im Ziel in Mailand feierte Contador seinen zweiten Erfolg bei der Italienrundfahrt mit 6:10 min Vorsprung auf den Italiener Michele Scarponi und 6:56 min auf dessen Landsmann Vincenzo Nibali. Dieser Sieg wurde ihm nachträglich aufgrund des positiven Dopingbefundes bei der Tour de France 2010 aberkannt, da die zweijährige Sperre rückwirkend am 25. Januar 2011 in Kraft trat (→Dopingsperre).

Am 5. Februar 2012 bestritt Contador bei der Trofeo Palma anlässlich der Mallorca Challenge für das Team Saxo Bank sein letztes Rennen vor seiner Dopingsperre bis August 2012. Nach Ablauf der Dopingsperre bestritt er die Eneco Tour, die er auf Rang vier beendete.[4] Im Anschluss hieran bestritt er die Vuelta a España, bei der er mit einem Überraschungsangriff auf der 17. Etappe den Etappensieg und die Führung in der Gesamtwertung übernahm[5] und die Rundfahrt so gewann.[6]

In der Saison 2013 gelang Contador sein einziger Sieg bei einer Etappe der Tour de San Luis. Nachdem er bei der Tour de France nur den vierten Platz erreicht hatte, warf ihm Oleg Tinkow fehlende Professionalität vor.[7]

Nach einem erfolgreichen Frühjahr mit Siegen bei Tirreno–Adriatico 2014 und der Baskenland-Rundfahrt, sowie zweiten Plätzen bei der Katalonien-Rundfahrt und beim Critérium du Dauphiné, gehörte Contador zu den Topfavoriten der Tour de France. Jedoch stürzte der Spanier während der 10. Etappe schwer, dennoch nahm er das Rennen nach einer mehrminütigen Behandlungspause wieder auf. Nach 15 Kilometern gab er auf, später wurde ein Schienbeinbruch diagnostiziert.[8] Nur sechs Wochen später ging Contador bei der Vuelta an den Start. Souverän gewann er zum dritten Mal in seiner Karriere das Rennen und gehört nun mit drei Siegen neben Tony Rominger und Roberto Heras zu den Rekordsiegern der Spanienenrundfahrt.[9]

Im Jahr 2015 trat Contador mit dem Ziel an, das Double Giro d’Italia – Tour de France zu gewinnen. Nachdem er den Giro d’Italia 2015 gegen Fabio Aru hatte gewinnen können, belegte er bei der anschließenden Tour de France 2015 den fünften Rang und kündigte nach der Tour zunächst an, dass die diesjährige Clásica San Sebastián im August sein letztes Rennen in dieser Saison sein werde. Er wolle sich gänzlich auf die Vorbereitungen für die Tour de France 2016 sowie die Olympischen Spiele 2016 konzentrieren.[10] Wenige Tage später wurde bekannt, dass er wegen einer Erkrankung auch die Clásica nicht mehr fahren werde.[11]

Zunächst hatte Contador angekündigt, zum Ende der Saison 2016 seine Radsportkarriere zu beenden. Nachdem er zu Beginn des Jahres 2016 die zur WorldTour gehörende Baskenland-Rundfahrt gewonnen hatte, revidierte er diese Entscheidung.[12] Nach Stürzen auf den ersten Etappen und Fieber vor Beginn der neunten Etappe der Tour de France 2016 gab Contador im Verlauf der Etappe auf. Davor hatte er noch vergeblich versucht, sich einer Ausreißergruppe anzuschließen.[13] Danach war er bei der Burgos-Rundfahrt, der Generalprobe für die Vuelta, erfolgreich. Bei der Spanien-Rundfahrt verlor er dann aber schon früh Zeit auf den späteren Sieger Nairo Quintana. In der zweiten Hälfte der Rundfahrt gelang es ihm, Positionen gutzumachen und noch Gesamtvierter zu werden.[14][15]

Im Juli 2016 wurde bekannt, dass Contador für die Saison 2017 einen Einjahresvertrag mit Option auf einjährige Verlängerung beim Rennstall Trek-Segafredo unterschrieben hat.[16]

Contador beendete seine Radsportlaufbahn nach der Vuelta. Bei seinem letzten Start bei dieser Rundfahrt, die er dreimal gewann, trug er die Startnummer Eins.[17] Er belegte in der Gesamtwertung Rang fünf und „stahl“ dem Gesamtsieger Chris Froome „die Schau“, vor allem durch seinen Sieg auf der 20. Etappe, einer schweren Bergetappe zum Alto de Angliru. Zudem gewann er die Wertung als „Kämpferischster Fahrer“. Die Rheinische Post zog das Fazit seiner Karriere: „Für den Pistolero war es der perfekte Abschluss einer eindrucksvollen Karriere, die große Erfolge, aber auch tiefe Brüche mit sich brachte. Das Erbe Contadors, der sich auf seine alten Tage auch außerhalb Spaniens zum Publikumsliebling wandelte, ist fraglos ein zwiespältiges. Sein Name gehört zur dunklen Vergangenheit des Radsports, er steht aber auch für solch einprägsame Rennaugenblicke wie am Samstag auf der brutalen Rampe in Asturien.“[18] Zwei Tage nach Beendigung der Vuelta wurde Contador von 5000 Menschen in seinem Heimatort Pinto empfangen, die in Sprechchören „Un año más“ („noch ein Jahr“) forderten.[19]

Contador wurde Kontakt zu Eufemiano Fuentes und damit eine Verwicklung in den Dopingskandal Fuentes nachgesagt. Er wurde verdächtigt, unter dem Kürzel „A.C.“ in der Kundenkartei des Mediziners registriert gewesen zu sein. In einer überarbeiteten Version der Fuentes-Liste, die kurze Zeit später veröffentlicht wurde, tauchte er dann allerdings nicht mehr auf.[20] Contador selbst hat alle Doping-Vorwürfe stets bestritten.

Bei einer während der Tour de France abgenommenen Dopingprobe am 21. Juli 2010 wurde ein positiver Befund einer geringen Menge Clenbuterol in der A- und B-Probe festgestellt. Darüber hinaus wurden in den Proben Spuren von Weichmachern entdeckt, wie sie nach Bluttransfusionen häufig zu finden sind.[21]

Entsprechend dem Reglement der UCI wurde Contador, der zum Zeitpunkt der Meldung Ende September 2010 seine Saison bereits abgeschlossen hatte, vorläufig suspendiert. Contador selbst verwies auf die geringe Menge des festgestellten Stoffes und vermutete eine Nahrungsmittelverunreinigung als Ursache des positiven Befunds.[22] Später präzisierte er, ein von einem Helfer in Spanien gekauftes Stück Fleisch sei kontaminiert gewesen.[23] Am 30. September 2010 wurde Contador gesperrt.[24]

Am 15. Februar 2011 sprach ihn der spanische Radsportverband RFEC vom Vorwurf des Dopings mit der Begründung frei, der Fahrer habe nachweisen können, die verbotene Substanz unverschuldet zu sich genommen zu haben,[25] und hob seine einjährige Sperre auf.[26]

Die UCI legte Ende März 2011 Berufung beim Internationalen Sportgerichtshof CAS mit der Begründung ein, dass sie nach „intensiver Prüfung“ der durch den spanischen Verband übermittelten Unterlagen nicht überzeugt wären, dass der Fahrer den Beweis erbracht hätte, das Clenbuterol unverschuldet zu sich genommen zu haben.[27][28] Die Welt-Antidoping-Agentur WADA schloss sich wenige Tage später der Berufung durch die UCI an.[29]

Im Februar 2012 belegte der Internationale Sportgerichtshof Contador auf Grund der beiden Einsprüche mit einer zweijährigen Doping-Sperre. Die seitens der WADA vertretene These einer verbotenen Bluttransfusion sei ebenso wie die These Contadors eines kontaminierten Fleischstücks prinzipiell möglich, wahrscheinlicher als Ursache sei aber ein verunreinigtes Nahrungsergänzungsmittel. Contador habe aber den ihm nach dem WADA-Code obliegenden Beweis, dass der Befund nicht von ihm zu verantworten sei, nicht erbracht und sei deshalb zu sperren.[30][31] Die Sperre trat rückwirkend zum 25. Januar 2011 in Kraft. Auf den Zeitraum der Sperre wurde die Zeit angerechnet, die Contador 2010 und 2011 bereits gesperrt war: fünf Monate und 19 Tage. Damit endete die Dopingsperre am 5. August 2012. Neben dem Tour-de-France-Titel 2010 wurden alle Resultate Contadors nach dem 25. Januar 2011 aus den Ergebnislisten gestrichen, darunter auch der Sieg beim Giro d’Italia 2011.[32]

Nach einem im März 2015 veröffentlichten Bericht der von der durch die UCI eingesetzten Cycling Independent Reform Commission wurde Alberto Contador nach seinem positiven Dopingtest durch die UCI bevorzugt behandelt, in dem er durch drei UCI-Funktionäre in Spanien persönlich informiert und auf die Möglichkeit eines positiven Tests durch kontaminiertes Fleisch – seiner späteren Verteidigungsstrategie – hingewiesen worden sei.[33][34]

Nach seinem Rücktritt im Jahre 2017 bezeichnete Alberto Contador diese Sperre wegen Dopings als eine der „größten Ungerechtigkeiten im Sport“.[35]

Floyd Landis, dem der Sieg Tour de France 2006 wegen Doping aberkannt wurde, äußerte sich 2011 in einem Interview mit Graham Bensinger wie folgt über Alberto Contador Velasco: „Sein Trainer (von Alberto Contador) war mein Drogenkurier (von Floyd Landis)“ und „His coach was my drug dealer“.[36][37]

Nach der Sportkarriere

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Im Jahr 2014 gab Contador die Gründung einer Fahrrad-Schule in seiner Heimatstadt Pinto bekannt. Er wolle sich mit seiner Stiftung Fundación Contador um die Nachwuchsförderung kümmern.[38]

Seine Stiftung Fundación Contador gründete 2015 ein Radsportteam, welches zur Saison 2021 unter dem Namen Eolo-Kometa Cycling Team eine Lizenz als italienisches UCI ProTeam erhielt. Das Team wird durch Alberto Contador, seinen Bruder Francisco Contador und den zweifachen Giro-d’Italia-Sieger Ivan Basso geleitet. Neuer Sportlicher Leiter wurde der ehemalige Radrennfahrer Sean Yates. Bekanntester Neuzugang im 20-köpfigen Kader ist Francesco Gavazzi.[39]

Ebenfalls mit Basso gründete er 2020 den Radhersteller Aurum Bikes.[40]

Chris Froome (r.) und Contador bei der Tour 2013

2002

  • Spanischer Meister Spanischer Meister – Einzelzeitfahren (U23)

2003

2005

2006

2007

2008

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

2017

Grand-Tour-Platzierungen

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Grand Tour2005200620072008200920102011201220132014201520162017
Maglia Rosa Giro d’ItaliaGiro1DSQ1
Gelbes Trikot Tour de FranceTour3111DSQDSQ4DNF5DNF9
Rotes Trikot Vuelta a EspañaVuelta11145
Legende: DNF: did not finish, aufgegeben oder wegen Zeitüberschreitung aus dem Rennen genommen. DSQ: Disqualifikation.
Commons: Alberto Contador – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

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  1. Alberto Contador Biography (Memento vom 29. Mai 2009 im Internet Archive) (englisch)
  2. In de Tour Down Under wordt elk jaar het geduld van de wielerfan beloond. Wielerflits, 4. Januar 2024; (niederländisch).
  3. Kette des Anstoßes (Memento vom 22. August 2010 im Internet Archive) auf www.sportschau.de, abgerufen am 9. August 2012
  4. radsport-news.com vom 12. August 2012: Boom gewinnt die 8. Eneco Tour
  5. radsport-news.com vom 5. September 2012: http://www.radsport-news.com/sport/sportnews_77561.htm
  6. radsport-news.com vom 9. September 2012: Contador: „So emotional wie Comeback nach Gehirn-OP“
  7. Veit Hammer: Folgt Alberto Contador dem Ruf Fernando Alonsos? velomotion.de, 3. September 2014, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  8. 101. Tour de France – Nibali auf dem Weg zum Gipfel, Contador am Boden. radsport-news.com, 14. Juli 2014, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  9. Spanier feiert dritten Vuelta – Sieg Contador gelingt die sportliche Wiedergeburt. radsport-news.com, 14. September 2014, abgerufen am 1. Oktober 2014.
  10. Contador beendet nach Clásica San Sebastián seine Saison. In: radsport-news.com. 23. April 2015, abgerufen am 29. Juli 2015.
  11. Degenkolb siegt in Wels, kranker Contador beendet Saison. In: radsport-news.com. 23. April 2015, abgerufen am 30. Juli 2015.
  12. Contador: Am Saisonende ist doch noch nicht Schluss. In: radsport-news.com. 10. April 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  13. Contador abandons the Tour de France. cyclingnews.com, 10. Juli 2016, abgerufen am 10. Juli 2016 (englisch).
  14. Daniel Brickwedde: Contador: "Befinde mich in einer schwierigen Situation". In: radsport-news.com. 30. August 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  15. Cort Nielsen gewinnt Schlussetappe, Quintana Rundfahrtsieger. In: radsport-news.com. 11. September 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  16. Contador unterschreibt bei Trek-Segafredo. In: radsport-news.com. 12. Juli 2016, abgerufen am 4. Februar 2017.
  17. Cycling: Contador honored with number one jersey at Vuelta. In: reuters.com. 8. August 2017, abgerufen am 8. August 2017 (englisch).
  18. Radsport: Contador stiehlt Vuelta-Sieger Froome die Show. In: rp-online.de. 10. September 2017, abgerufen am 11. September 2017.
  19. Alberto Contador feted in hometown of Pinto. In: Cycling News. 13. September 2017, abgerufen am 13. September 2017 (englisch).
  20. Andreas Burkert: A.C. wie Alberto Contador. In: Süddeutsche Zeitung. 24. Juli 2007.
  21. Fall Contador: Weiches Blut In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Oktober 2010. ISSN 0174-4909. Abgerufen am 7. April 2012 
  22. Tour-Sieger Contador positiv getestet In: Spiegel online am 30. September 2010.
  23. radsport-news.com vom 30. September 2010: Verunreinigtes Rindfleisch aus Spanien?
  24. radsport-news.com vom 30. September 2010: „Contador nach Positiv-Test gesperrt“
  25. Confirmed: Alberto Contador cleared of Clenbuterol charges auf cyclingnews.com, abgerufen am: 30. März 2011
  26. Spiegel Online: Spanischer Verband spricht Contador frei vom 15. Februar 2011, gelesen am 17. Februar 2011
  27. UCI appeals Contador decision to Court of Arbitration for Sport auf cyclingnews.com, abgerufen am: 30. März 2011
  28. UCI legt Einspruch gegen Contador-Freispruch ein In: Spiegel online am 24. März 2011, abgerufen am 30. März 2011
  29. Wada legt Einspruch gegen Contador-Freispruch ein In: Spiegel online am 30. März 2011, abgerufen am 30. März 2011
  30. CAS-Arbitral Award in Sachen 2011/A/2384 und 2386 UCI bzw. WADA v. Alberto Contador Velasco & RFEC (Memento vom 26. Februar 2012 im Internet Archive) (englisch) (pdf, 622 kB)
  31. CAS verwirft Fleisch- und Blutdoping-Theorie. In: radsport-news.com. 7. Februar 2012, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  32. Pressemitteilung Internationaler Sportgerichtshof: Alberto Contador found guilty of an anti-doping rule violation by the Court of Arbitration for Sport (CAS): Suspension of two years (Memento vom 2. November 2012 im Internet Archive) (englisch, PDF)
  33. CIRC: „Kampf gegen Doping ist noch lange nicht gewonnen“. Radsport-News.com, 9. März 2015, abgerufen am 10. März 2015.
  34. CIRC finds no proof of UCI corruption but questions linger over governance. Cycling-News.com, 10. März 2015, abgerufen am 10. März 2015 (englisch).
  35. Contador empfindet frühere Doping-Sperre als ungerecht. In: rad-net.de. 26. September 2017, abgerufen am 27. September 2017.
  36. In Depth with Graham Bensinger : Landis & Hamilton. In: grahambensinger.com. Abgerufen am 7. Dezember 2020.
  37. Floyd Landis on Contador: His coach was my drug dealer. In: YouTube. 19. Juli 2017, abgerufen am 7. Dezember 2020.
  38. Velomotion.de vom 3. Januar 2014: „Alberto Contador eröffnet Fahrrad-Schule“ (Memento des Originals vom 3. Januar 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.velomotion.de
  39. Alasdair Fotheringham: Contador and Basso invest in the long term at upscaled Eolo-Kometa. In: cyclingnews.com. 11. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020 (englisch).
  40. Alberto Contador und Ivan Basso lancieren Rennrad-Marke „Aurum“. In: radsport-news.com. 30. September 2020, abgerufen am 14. Februar 2021.
  41. a b c d e f Contador wurde wegen Dopings bei der Tour de France 2011 disqualifiziert. Die Ergebnisse der anderen genannten Rennen wurden durch die UCI gestrichen, da sie in die Zeit der rückwirkenden Dopingsperre vom 25. Januar 2011 an fielen.