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Artikel des Tages
Vorschlag für Sonntag, 9. Juni 2024: Mosaikkarte von Madaba
Die Mosaikkarte von Madaba (auch Madaba-Mosaik oder Madaba­karte) ist ein fragmen­tarisch erhaltenes spätantik-frühbyzanti­nisches Bodenmosaik in der modernen griechisch-orthodoxen St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien). Das Madaba-Mosaik ist die älteste im Original erhaltene karto­grafische Darstellung Palästinas beider­seits des Jordans und Unter­ägyptens. Sie wurde nach 542, möglicher­weise während der Regierungs­zeit Kaiser Justinians († 565), angefertigt. Bekannt ist die Madaba­karte für ihre detail­reiche Darstellung der Stadt Jeru­salem mit Mauern, Toren, Haupt­straßen und Kirchen. Auch andere Städte, beispiels­weise Aschkelon und Gaza, sind ähnlich detailliert behan­delt. Die Madabakarte enthält einige Informa­tionen zum Wirtschafts­leben: In der Gegend von Jericho werden Datteln und Balsam an­gebaut, und Transport­schiffe sind auf dem Toten Meer unter­wegs. Vor allem ist der Pilger­tourismus für Palästina im 6. Jahr­hundert ein wichtiger Wirtschafts­faktor. Die Karte ist mit meist biblischen Pilger­zielen versehen, ergänzt durch die Statio­nen der Überland­straßen, durch die sie erschlossen wurden. Eine stein­getreue Kopie der Madabakarte befindet sich in der Abguss­sammlung der Universität Göttingen. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Mosaikkarte von Madaba:
fragmentarisch erhaltenes frühbyzantinisches Mosaik in der St.-Georgs-Kirche in Madaba (Jordanien) (Bearbeiten)
Was geschah am 9. Juni?
In den Nachrichten / Kürzlich verstorben

XX. Olympische Winterspiele · Mohammed-Karikaturen · Vogelgrippe

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  • Izzat Ibrahim ad-Duri (63), irakischer Politiker († 11. November)
  • Nur noch drei (66) Verstorbene! († 11. November)
Schon gewusst, dass …
Nur der Westgiebel ist von der Klosterkirche Riseberga übriggeblieben
  • Die Liebesgeschichte der Nonne Elisif im Kloster Riseberga war wohl eine Fälschung.
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  • Der letzte Einwohner von San Valentino war lieber Einsiedler als Soldat.
  • 1774 kam es wegen einer verbotenen Theateraufführung zum Komödienkrieg.
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