Benutzer:Lupe

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  Benutzer   Diskussion   Artikel   Vorlagen   Baustelle   Letzte Änderungen
Babel:
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
en-3 This user is able to contribute with an advanced level of English.
fr-2 Cette personne sait contribuer avec un niveau moyen en français.
ja-2 この利用者はある程度日本語を話します。
Kamera
Kamera
Diese Person
bebildert die Wikipedia.
gelbes Blindenzeichen mit 3 schwarzen Punkten, die in einem auf der Spitze stehenden gleichschenkeligen Dreieck angeordnet sind Diese Person fügt Alt=Text in Bilddateien ein, um sehbehinderten Menschen Bilder zu beschreiben.
Dieser Benutzer unterstützt die
Nachhaltigkeitsinitiative.
CLI > Diese Person verwendet
> öfters eine Kommandozeile.
user@wikipedia:~$ 
NGC 2082
NGC 2082
Diese Person interessiert sich für Astronomie.
Diese Person faszinieren Karten und Kartographie.
philatelie Dieser Benutzer interessiert sich für Philatelie.


Diese Person interessiert sich für Japan.

RR Ich fülle gerne Rotlinks.


Mir wurde bereits
448 gedankt.

Ich habe mich bereits
316 bedankt.

Ich wünsche
dir einen guten Tag.

Aktuelles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neue SeitenSichtenSichten Kategorie:Japan

Wettbewerbe: Wiki Loves Earth 2024/Deutschland (bis 30. Juni)
Veranstaltungen: Digitaler Themenstammtisch: „Die Lokalen Räume stellen sich vor“ (am 6. Juni), „Lesbarkeit von Wikipediaseiten“ (am 18. Juni)
Sonstiges:

Auszeichnungskandidatur Auszeichnungskandidatur: Aquincum (Disk)Binomische Formeln (Disk)Bonner SC (Disk)Codex Sinaiticus (Disk)Feliner Diabetes mellitus (Disk)Liste der Einträge im National Register of Historic Places im Butte County (Kalifornien) (Disk)Ozonabbau (Disk)Pfarrkirche Sankt Bartholomä (Disk)Satanische Verse (EP) (Disk)Schwingen (Disk)St.-Bendts-Kirche (Ringsted) (Disk)Stiller (Roman) (Disk)Sulfate (Disk)

Kandidat Lesenswert Kandidat Lesenswert: Meißner und Meißner Vorland (Disk)

Abwahl Lesenswert Abwahl Lesenswert: Dayuan (Disk)

Review des Tages:

Die beiden Flaggschiffe im Gefecht. Links die Queen Charlotte, rechts die Montagne.

Die Seeschlacht vom 1. Juni 1794 war ein Gefecht zwischen Teilen der französischen Atlantikflotte und der britischen Kanalflotte. Die Schlacht fand am 1. Juni 1794 400 Seemeilen vor Ouessant im Atlantik statt. 1794 befand sich Frankreich mit allen seinen Nachbarn im Krieg, darunter auch mit dem Vereinigten Königreich. Um eine Hungersnot zu verhindern, wurde Getreide in den Vereinigten Staaten gekauft. Eine größere französische Flotte unter der Führung von Vizeadmiral Louis Thomas Villaret de Joyeuse war im Golf von Biskaya stationiert, um die britische Kanalflotte unter Admiral Richard Howe daran zu hindern, den Konvoi abzufangen. Howe beschloss, den Feind anzugreifen, indem er seine Linie durchbrach und von Lee aus angriff. Aufgrund von Missverständnissen gelang es dem größten Teil seiner Flotte jedoch nicht, die Linie zu durchbrechen, mit Ausnahme von sechs Schiffen. In dem darauf folgenden Mêlée wurden jedoch sechs französische Linienschiffe gekapert. Die Schlacht wird von den Briten auch als „Glorreicher 1. Juni“ (engl.: Glorious First of June) bezeichnet. Die Franzosen bezeichneten sie nach dem republikanischen Kalender, da die Schlacht am 13. Tag des Monats Prairial (des „Wiesenmonats“) stattfand. Nach der Absetzung von Ludwig XVI. und der Ausrufung der Republik 1792 begann die Französische Armee, die preußischen und österreichischen Truppen, die zur Rettung des französischen Königs in Frankreich einmarschiert waren, zurückzudrängen. Die britische Regierung unter Premier William Pitt dem Jüngeren, die sich sicher war, dass eine Ausweitung des Konflikts auf Großbritannien unausweichlich sei, setzte dennoch weiterhin auf Diplomatie. Doch mit der Hinrichtung von Ludwig XVI. am 21. Januar 1793 änderte sich die Lage dramatisch. Schließlich erklärte Frankreich Großbritannien und den Niederlanden am 1. Februar den Krieg. Aufgrund der Lebensmittelknappheit in Frankreich sah sich die französische Regierung gezwungen, große Mengen an Getreide aus den USA zu importieren. Dies bot den Briten eine außerordentliche Gelegenheit, die französischen Kriegsanstrengungen zu schwächen, indem sie ihnen lebenswichtige Nahrungsmittel entzogen.

Statistiken und Listen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hiermit gratuliere ich
Lupe
zu 5 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Bronze
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 10:05, 4. Aug. 2021 (CEST)

Portale und Projekte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portale und Projekte auf meiner Beobachtungsliste (Auswahl)

Sonstige Links:

Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Überraschungsbild des Portals Ruanda
Boot auf dem Ruhondo-See
Überraschungsbild des Portals Uganda
Nord-Giraffe im Murchison-Falls-Nationalpark
Überraschungsbild des Portals DR Kongo
4. Präsident der DR Kongo Joseph Kabila mit US-Präsident Barack Obama und Michelle Obama im August 2014
Überraschungsbild des Portals Sudan
Felsbild bei Sabu-Dschaddi, das Boote auf dem Nil darstellt. Die Stätte im Bundesstaat asch-Schamaliyya umfasst über 1600 Felsbilder, die teils mehr als 6000 Jahre alt sind.

Artikel des Monats[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Portal:Japan Artikel des Monats:
Okinawaspecht

Der Okinawaspecht (Dendrocopos noguchii, Syn.: Sapheopipo noguchii, jap. 野口啄木鳥, Noguchi-gera, wörtlich: „Noguchi-Specht“) ist endemisch im Norden der Insel Okinawa, der Hauptinsel der Ryūkyū-Inseln. Neuere Genanalysen weisen auf ein nahes Verwandtschaftsverhältnis der Art zur Gattung Dendrocopos hin. Die Art ist durch verschiedene anthropogene Einflüsse bedroht und zählt zu den seltensten Spechtarten. Die IUCN stuft den Okinawa-Specht daher als vom Aussterben bedroht (“critically endangered”) ein.

Der Okinawaspecht ist eine in der Gesamterscheinung düster wirkende, mittelgroße Spechtart. Mit 31 Zentimetern Körperlänge erreicht er fast die Größe des heimischen Grünspechtes. Die Oberseitenfärbung ist ein mattes, dunkles Braun, am Rücken, Bürzel und den oberen Schwanzdecken sind die Federspitzen rötlich gefärbt, wodurch diese Körperbereiche einen rötlichen Schimmer erhalten. Die Flügel sind bedeutend dunkler, nur die äußeren Handschwingen weisen einige weiße Abzeichen auf. … weiterlesen


Vorherige Artikel des Monats

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Ramsar-Gebiete Artikel des Monats:

Landsat-Satellitenbild des Shinji-Sees

Der Shinji-See (jap. 宍道湖, Shinji-ko) ist der siebtgrößte Binnensee Japans und liegt im Osten der Präfektur Shimane. Östlich des See liegt der Brackwassersee Nakaumi, der eine höhere Salinität als der Shinji-See aufweist. Beide Seen sind über den etwa sieben Kilometer langen Flussabschnitt Ōhashi des Hii-kawa verbunden, der weiter nach Norden ins nahegelegene Japanische Meer mündet. Die Ostseite des Sees liegt im Verwaltungsbereich der Stadt Matsue und die Westseite gehört zu Izumo.

Der Shinji-See hat eine mittlere Tiefe von 4,5 m und maximal von 6,4 m. Der Seeumfang beträgt je nach Angabe zwischen 45 und 47 km. Der Shinji-See hat über ein Dutzend Zuflüsse, jedoch macht der Hii etwa 80 % des Gesamtzuflusses an Süßwasser aus. … weiterlesen

Portal:Umwelt- und Naturschutz/Projekt/Nationalparks Artikel des Monats:
Eingang zum Nationalpark

Der Kilimandscharo-Nationalpark liegt im Norden von Tansania. Er hat eine Größe von 1668 Quadratkilometern und umfasst das Kilimandscharo-Massiv in der Region Kilimandscharo, kleine Teile liegen auch in der Region Arusha. Das Gebiet des Nationalparks wurde im Jahr 1987 zum UNESCO-Welterbe erklärt. Der Nationalpark liegt zwischen der Stadt Moshi und der Grenze zu Kenia. Wenige Kilometer östlich auf kenianischem Boden befindet sich der Tsavo-West-Nationalpark, unmittelbar im Westen liegt der Arusha-Nationalpark.

Der Park liegt auf 1800 bis 5895 Meter Höhe über dem Meeresspiegel. Das Zentrum des Nationalparks ist der Kilimandscharo, der aus den drei erloschenen Vulkanen Kibo, Mawenzi und Shira besteht. Der letzte Ausbruch des Kibo erfolgte vor rund 360.000 Jahren. Der Uhuru-Peak am Kraterrand des Kibo ist mit 5895 Meter der höchste Gipfel in Afrika. … weiterlesen