Christine Kappe

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Christine Kappe (* 2. Januar 1970 in Einbeck) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Christine Kappe studierte Sprachwissenschaft und Geschichte und im Anschluss daran einige Semester am deutschen Literaturinstitut in Leipzig. Sie schreibt Lyrik, Prosa, Theaterstücke und Rezensionen. Ihre Texte sind in der San Marco Handpresse, im Pop Verlag und in der edition offenes feld erschienen, des Weiteren in verschiedenen Literaturzeitschriften, Anthologien und im Internet. Wie kann das sein, ihr erstes Buch, ein Lyrikband, erschien 2013 in der San Marco Handpresse. Christine Kappe lebt in Hannover, wo sie auch als Lehrerin arbeitet. Sie wurde u. a. mit dem Literaturförderpreis der Stadt Leipzig 1996 und dem KUNO-Essay-Preis 2013 ausgezeichnet.

  • Regenbogenwettergeschichten – Kinder schreiben für Kinder, Herausgabe, Hannover, Februar 2010, incl. CD-Rom.

Anthologien (Auswahl)

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Literaturzeitschriften (Auswahl)

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  • Der Hahnepeter – Zeitschrift für Prosa und Poesie, Nr. 2, Hannover 2021, Hrsg. von Hans-Peter Wiechers.
  • Konzepte – Zeitschrift für Literatur, Nr. 39, Neu-Ulm 2020, ISSN 0179-0676.
  • Kalmenzone – Literaturzeitschrift, Nr. 15, Bonn 20219, Hrsg. von Cornelius van Alsum.[3]
  • Poesiealbum neu, Nr. 2, Leipzig 20218, ISSN 2193-9683.
  • Am Erker – Zeitschrift für Literatur, Nr. 72, Münster 2016, ISSN 0721-0493.
  • oda – Ort der Augen, Nr. 1, Oschersleben 2013, ISSN 1863-1444.
  • Signum – Blätter für Literatur und Kritik, Nr. 2, Dresden 2013, ISSN 1438-9355.
  • Matrix – Zeitschrift für Literatur und Kunst, Nr. 4 / 2012, ISSN 1861-8006.

Einzelnachweise

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  1. Corinna Eikmeier - Cellistin, Improvisationskünstlerin und Feldenkrais-Lehrerin aus Hannover. Abgerufen am 31. Oktober 2021.
  2. Sonettenpresse - Sonettenpresse. Abgerufen am 31. Oktober 2021.
  3. Herausgeber | kalmenzone. Abgerufen am 31. Oktober 2021.