Diskussion:Paul Zsolnay Verlag

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Letzter Kommentar: vor 1 Tag von 62.240.156.2 in Abschnitt 1946: Gründung der Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H.
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Autoren vor 1938

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Auswahl von bedeutenden Autoren, die vor 1938 erstmals im Zsolnay-Verlag in Wien veröffentlichten

Abgleich mit dem Verlags-Jahrbuch 1927, welche davon erstmals, weiß ich nicht, welche zwar nicht erstmals, aber bedeutend, weiß ich ein paar mehr. Oder ist alles ganz anders gemeint ?

(die französischen Autoren habe ich mit interwiki getestet, vielleicht ist das wenigstens hier erlaubt)

fr:Maurice Baring Fred Bérence (französisch, aber nicht bei fr-wiki) fr:Pierre Dominique John Galsworthy Heinrich Mann Julius Meier-Graefe Richard Specht Paul Stefan (Paul Stefan Grünfeldt, Arnold Schönberg) Giuseppe Verdi Richard Wagner H.G.Wells Franz Werfel

und ein typo: fr:Paul Géraldy --Goesseln 22:16, 13. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich denke das kann man ruhig noch erweitern, das mit den Jahreszahlen kann man vielleicht über Bibliothekskataloge rausfinden; evtl. könnte man sogar aufteilen nach jenen "nationalen" Autoren, die ab 1933 ins Programm genommen wurden, während viele von vor 1933/34 "rausgeschmissen" oder in die Schweiz ausgelagert wurden. -- Otto Normalverbraucher 18:32, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Diese Liste sollte aus zumindest 2 Gründen umgearbeitet werden: 1. Sie ist zu lang. 2. Es fehlen viele bedeutende Autoren (das hat den Grund, dass die in der Quelle vorher schon behandelt wurden - in der Quelle wird das aber artikuliert.) (nicht signierter Beitrag von Herbert Hubert (Diskussion | Beiträge) 16:49, 24. Nov. 2015 (CET))Beantworten

SW-Review Paul Zsolnay Verlag

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Hat derzeit knapp 6.000 Zeichen (inklusive Tabelle, Kategorien usw.). Hatte am 1. März aber noch weniger, da ich gestern bereits einen dicken Absatz reingemacht habe. Da ich aber vorhabe, den Artikel noch weiter auszubauen, und das möglicherweise ein sehr ansehnliches Ergebnis werden könnte (mal schauen, was das Material hergibt), lass ich den bisher stark vernachlässigten Artikel kandidieren. -- Otto Normalverbraucher 23:35, 7. Mär. 2009 (CET)Beantworten

  • Karl Heinrich Bischoff alias Veit Bürkle, dazu ein paar Bemerkungen in:

Kontinuität und Bruch 1938-1945-1955. Von Friedrich Stadler. siehe http://books.google.de/books?id=iDm5IBWM_GgC&pg=PA90&lpg=PA90&dq=Karl+Heinrich+Bischoff&source=bl&ots=e7F7_tpAfE&sig=ZD4ec20Bf51q9jqseZlbCrAQUtg&hl=de&ei=rBC4SZOyLsGx-Qbrxs34Cg&sa=X&oi=book_result&resnum=7&ct=result#PPA89,M1 --Goesseln 20:57, 11. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Bischoff war doch der Verlags"besitzer" 1943 bis 1946 oder so, Zsolnay hieß in diesen Jahren "Karl H. Bischoff-Verlag"... interessant, dass er darüber schreibt :) -- Otto Normalverbraucher 17:34, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Tabelle der Autoren

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Mahler hat nicht veröffentlicht, sondern wurde postum veröffentlicht, bei Wagner, Verdi wäre das in der Tabelle der Autoren analog zu kennzeichnen, Idee ? Ansonsten, Du machst tolle Entdeckungen, heute war ich mit Dir in Schwyz. Die Österreicher wurden ja von Hitler mit der Devisenbewirtschaftung geknebelt, bei der Schweiz konnte der Import von unerwünschten Büchern auch so kontrolliert werden, denke ich mal so...(tf) --Goesseln 17:30, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Murray G. Hall als Quelle

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Dieser Artikel verdankt viel den Arbeiten Murray G. Halls, und das wird auch im Literaturverzeichnis erfreulicherweise offen zugegeben. Nachdem sich Hall aber auch die Mühe gemacht hat, sein gesamtes zweibändiges Werk ins Netz zu stellen, finde ich es fair, einen Weblink auf die entsprechenden Passagen der Österreichischen Verlagsgeschichte 1918-38 einzubringen. Robert Schediwy 10:13, 20. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Inwiefern hat das mit Fairness zu tun? Jedenfalls scheint mir nix dagegen zu sprechen, sofern diese Angabe zusätzlich und nicht als Ersatz erfolgt. Im übrigen ist dieser Artikel natürlich unvollständig und es ist keine Absicht, es mit Murray G. Hall als einziger Quelle zu belassen. Jedoch hab ich momentan keine Zeit und auch kein großes Interesse, am Artikel weiterzuarbeiten. Also falls du Lust hast :) SG -- Otto Normalverbraucher 03:24, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

War nicht als Kritik an Dir gemeint, nur als Begründung für den zusätzlichen Weblink. Gruß Robert Schediwy 09:35, 21. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Autoren nach 1938

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Die Liste mit den Autoren nach 1938 sollte bedeutend erweitert oder gelöscht werden. Eine Liste mit nur einem Eintrag hat schlicht keinen Sinn. Danke! (nicht signierter Beitrag von Zsolnay Verlag (Diskussion | Beiträge) 16:19, 24. Nov. 2015 (CET))Beantworten

1946: Gründung der Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H.

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Im Abschnitt ab 1945 stehe u.a.:
»Ab 1986 wechselte der Verlag mehrmals den Eigentümer, bis er 1996 vom Carl-Hanser-Verlag erworben und als eigenständige GmbH mit Sitz in Wien weitergeführt und neu positioniert wurde.«

Die GmbH-Gründung erfolgte nicht erst in den 1990ern, sondern besteht bis heute die Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H., zu 100 % im Eigentum der Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG, seit 4. Juli 1946, also wohl seit der Zeit, als Zsolnay zurückkam und, wie es weiter oben im Artikel heißt, den Verlag wieder übernommen hatte.

  • Siehe: Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H., FN 74993i. Firmeneintrag in: firmenabc.at, abgerufen am 11. Juni 2024.
  • Dem historischen Firmenbuchauszug der Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H., von mir heute am 11. Juni 2024 aus dem Firmenbuch gekauft, ist zu entnehmen:
    • Ersteintragung am 10.06.1946 im damaligen Handelsregister am Handelsgericht Wien unter HRB 37842a als Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H.
      • Gesellschaftsvertrag vom 04.07.1946, mit Nachtrag vom 20.09.1946
      • mehrfache Gesellschaftsvertragsänderungen, jeweils als zuletzt genannt mit Beschluss der Generalversammlung vom 17.01.1985 sowie mit Beschluss der Generalversammlung vom 23.04.1992. (Es ist anzunehmen, dass es sich dabei um Übertragungen der Gesellschaftsanteile handelt, siehe mehrfache Eigentümerwechsel, wie eingangs aus dem Artikel zitiert.)
    • Erstdatenerfassung aus dem Handelsregister für das elektronische Firmenbuch am 21.01.1994 unter der Firmenbuchnummer FN 74993i:
      • Eingetragen wurde die Gesellschaft irrtümlich als Zsolmay; mit Berichtigungsantrag von Anfang Mai 1994 wurde mit Eintragung am 18.05.1994 auf den richtigen, seit 1946 bestehenden Firmennamen Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H. berichtigt. (Vgl. Paul Zsolnay Verlag Gesellschaft m.b.H. (FN 074993i) in wirtschaft.at.)
    • Als Alleingesellschafterin ist zur o.a. Erstdatenerfassung 21.01.1994 die Verlangsunion [sic!] Erich Pabel - Arthur Moewig KG, Rastatt, Deutschland (Amtsgericht Rastatt HRA 916) eingetragen. (Im kostenfrei abrufbaren Unternehmensregister [1] ist Rastatt als Registergericht nicht zu finden (aufgelöst?), damit auch vorgenannte KG nicht.)
    • Stammeinlage in Höhe von ATS 1.400.000
  • Gesellschafterin Carl Hanser GmbH & Co.:
    • Mit Antrag auf Änderung eingelangt am 26.02.1996, eingetragen am 01.03.1996 wurde die Zsolnay-GmbH mit bestehender Stammeinlage übernommen.
    • Mit Eintragung vom 23.01.2002 erfolgte die Umwandlung der Stammeinlage von ATS 1.400.000 auf bis heute bestehend EUR 102.000.
    • Mit Eintragung vom 10.11.2005 wurde mit Verschmelzungsvertrag vom 08.06.2005 die Carl Hanser Verlag Gesellschaft m.b.H., FN 115827i, mit Sitz in Wien, in die Zsolnay-GmbH verschmolzen.
      Mit diesem Vorgang erscheint die Gesellschafterin nun als Carl Hanser Verlag GmbH & Co KG.

Ich möchte nicht in dem Artikel herumfuhrwerken, daher die Rohdaten zur Firma Zsolnay-GmbH hier deponiert. --62.240.156.2 04:28, 11. Jun. 2024 (CEST)Beantworten