Ina Heinemann

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Ina Heinemann (* 16. September 1976 in Arnstadt), verheiratete Ina Vollmering[1], ist eine ehemalige deutsche Bahnradsportlerin.

Sportliche Laufbahn

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Zweimal wurde Ina Heinemann, die für den RSC Cottbus startete, Junioren-Weltmeisterin im Sprint: 1993 in Perth und 1994 in Quito. Schon 1992 war sie bei der Junioren-WM in Athen Vierte im Sprint geworden. Bei den Weltmeisterschaften 1994 in Quito stellte sie zudem mit 11,291 Sekunden einen neuen Juniorinnen-Weltrekord über 200 Meter nach fliegendem Start auf, ein Rekord, der bis 2006 Bestand hatte.

Im Oktober 1995 verunglückte der Kleinbus, in dem Heinemann mit ihrem damaligen Trainer Detlef Uibel unterwegs war. Beide wurden schwer verletzt. Ina Heinemann erlitt eine Querschnittlähmung und sitzt seitdem im Rollstuhl.[2]

Sie ist verheiratet und ist Mutter einer Tochter.[1]

Einzelnachweise

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  1. a b «Mein Leben ist wunderbar – so wie es ist». In: Lausitzer Rundschau. 31. Juli 2004, abgerufen am 21. August 2015.
  2. Kurz notiert, Berliner Zeitung vom 31. Oktober 1995