Liste der Handschriften der Kaiser-Heinrich-Bibliothek

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Diese Liste der Handschriften der Kaiser-Heinrich-Bibliothek gibt eine Übersicht über jene mittelalterlichen Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg, die üblicherweise als „Kaiser-Heinrich-Bibliothek“ bezeichnet werden. Es handelt sich um 165 Handschriften, die auf Veranlassung von Heinrich II. und Kunigunde nach Bamberg gebracht wurden und meist als Teil der Dombibliothek bzw. des Domschatzes überliefert wurden, bevor sie im frühen 19. Jahrhundert an die neu gegründete Kurfürstliche Bibliothek (die heutige Staatsbibliothek) Bamberg übergeben wurden.

Die Übersicht ist nach Signaturengruppen geordnet. Zu jeder Handschrift werden knapp der Inhalt, die Datierung und die Schriftheimat genannt, Links zu Digitalisaten (soweit vorhanden) geboten und teilweise weitere Anmerkungen zur Besonderheiten der jeweiligen Handschrift gemacht. Die Angaben zu Datierung und Lokalisierung folgen dem Katalog von Gude Suckale-Redlefsen,[1] soweit nichts anderes angegeben ist. Für Handschriften, die dort nicht verzeichnet sind, wurde stattdessen auf den Katalog von Bernhard Bischoff zurückgegriffen,[2] wo auch dieser nicht einschlägig ist, die Monographie von Hartmut Hoffmann zu den Bamberger Handschriften.[3] Dieses Vorgehen entspricht dem der Staatsbibliothek Bamberg bei der Definition der Sammlung und der Erfassung der Metadaten zu den Digitalisaten.[4][5]

Ganz am Ende der Übersicht stehen Handschriften, die nicht zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gezählt werden, dieser Sammlung aber eng verbunden sind: Zum einen nicht abgelöste Fragmente von Handschriften, die ähnlich alt sind wie die Bände der Kaiser-Heinrich-Bibliothek, zum anderen Handschriften, die zwar zur Gründungsausstattung von Bamberg gehören haben (oder gehört haben könnten), aber nicht in der Bamberger Staatsbibliothek aufbewahrt werden.

Soweit nichts anderes angegeben ist, handelt es sich bei den Handschriften um Kodizes, die in lateinischer Sprache und auf Pergament geschrieben wurden.

Übersicht nach Signaturengruppen

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Bibel-Handschriften (Msc.Bibl.)

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Mit 38 Bibeln und Bibelkommentaren (35 Kodizes und 3 Fragmente) macht die Signaturengruppe Msc.Bibl. einen großen Teil der Kaiser-Heinrich-Bibliothek aus.[6][7]

Msc.Bibl.25 befand sich im 13. Jahrhundert in Würzburg und kam wahrscheinlich erst später nach Bamberg.[8] Die vorderen und hinteren Vorsatzblätter von Msc.Bibl.27, die Hoffmann in das 10. Jahrhundert datiert hatte und eigens als Fragmente zweier Handschriften bezeichnet hatte, die bereits Heinrich II. nach Bamberg gebracht habe,[9] werden nicht zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gezählt. Msc.Bibl.133 enthält Fragmente einer Handschrift des 10. Jahrhunderts, die teilweise abgelöst wurden (siehe unten: IX A 3), teilweise nicht. Die nicht abgelösten Fragmente werden auch nicht zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gezählt.

Msc.Bibl.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Bibl.1 Alkuin-Bibel 834x843 Marmoutier urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140662-2
urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098100
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000032-1

Digitalisat mit Forschungsdokumentation

2 Msc.Bibl.14 Theologische Sammelhandschrift ca. 1000 Reichenau urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.14-6
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000028-8

Digitalisat

3 Msc.Bibl.22 Alttestamentliche Schriften mit Glossen („Bamberger Daniel-Kommentar“); seit 2003 Teil des Weltdokumentenerbe in Deutschland. ca. 1000 Reichenau urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087146
4 Msc.Bibl.25 Isidor, Quaestiones in Vetus Testamentum; Augustinus, Brief an Hieronymus Mitte 9. Jahrhundert Würzburg urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.25-8
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000192-3
Digitalisat
5 Msc.Bibl.30a Einzelblätter eines Homiliars; bei Hoffmann noch „ad 30 I“ 10. Jahrhundert Italien? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024868
6 Msc.Bibl.30b Einzelblätter eines Tropars; bei Hoffmann noch „ad 30 III“ [sic] 10. Jahrhundert Italien? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024870
7 Msc.Bibl.30c Einzelblätter der Lex Salica; bei Hoffmann noch „ad 30 II“ [sic] ca. 1000 Italien? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024870
8 Msc.Bibl.37 Origines, Homiliae in librum Iudicum. Angaben nach Bischoff.[10] 2. Viertel 9. Jahrhundert Lorsch urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.37-6
9 Msc.Bibl.38 Buch der Könige 1 und 2 2. Hälfte 10. Jahrhundert Köln urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.38-2
10 Msc.Bibl.40 Gregor der Große, Moralia in Hiob Frühes 9. Jahrhundert St. Amand urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.40-0
11 Msc.Bibl.42 Gregor der Große, Moralia in Hiob. Angaben nach Hoffmann.[11][12] ca. 1010 bis 1040 Fulda urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.42-2
12 Msc.Bibl.43 Gregor der Große, Moralia in Hiob 1014x1024 Mainz urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.43-8
13 Msc.Bibl.44 Psalterium quadrupartitum 909 Sankt Gallen urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098139
14 Msc.Bibl.45 Psalter mit Glossen 1. Hälfte 11. Jahrhundert Lothringen (Gorze?) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000098116
15 Msc.Bibl.50 Ambrosius, Expositio in psalmum CXVIII Anfang 11. Jahrhundert[13] Trier / Echternach (?) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024907
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000043-2

Digitalisat

16 Msc.Bibl.54 Augustinus, Enarrationes in psalmos. Angaben nach Hoffmann.[14] ca. 1000 Mainz urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.54-0
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000044-7

Digitalisat

17 Msc.Bibl.56 Cassiodor, In psalmos, dazu eine Predigt Augustinus’ und ein kurzer Auszug aus Vergils Eklogen. 10. Jahrhundert Benevent (?) urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.56-2
18 Msc.Bibl.75 Rabanus Maurus, In librum sapientiae. Angaben nach Bischoff.[15] 2. Viertel 9. Jahrhundert Regensburg (unter Fuldaer Einfluss?) urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.75-8
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000046-8
Digitalisat
19 Msc.Bibl.76 Alttestamentliche Schriften mit Kommentar. ca. 1000 Reichenau urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.76-4
20 Msc.Bibl.78 Hieronymus, In Iesaiam; Widmungsgedicht an Heinrich II. 1021 Mainz urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.78-6
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000048-8
Digitalisat
21 Msc.Bibl.79 Hieronymus, In Iesaiam. Enthält als Vorsatz mehrere Fragmente liturgischer Handschriften. 1. Hälfte 11. Jahrhundert Bamberg, Michelsberg? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024919
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000049-9
Digitalisat
22 Msc.Bibl.84 Gregor der Große, Homilien. Das Dedikationsbild wird meist auf Heinrich II. bezogen. 1. Viertel 11. Jahrhundert oder später Süddeutschland urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.84-7
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000050-1
Digitalisat
23 Msc.Bibl.85 Hieronymus, In Ezechielem Anfang 11. Jahrhundert Münster? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024920
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000051-6
Digitalisat
24 Msc.Bibl.87 Hieronymus, In Oseam. Auf der letzten Seite (fol. 83v) ist das sogenannte Pravilegium Paschalis’ II. eingetragen 2. Hälfte 10. Jahrhundert Belgien / Frankreich urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.87-5
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000052-2
Digitalisat
25 Msc.Bibl.89 Tietland von Einsiedeln (?), In epistolas Pauli. Enthält einige Glossen. Datierung nach Hoffmann.[16] Anfang 11. Jahrhundert Würzburg urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024930
26 Msc.Bibl.92 Evangeliar 1. Viertel 9. Jahrhundert Süddeutschland urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.92-4
27 Msc.Bibl.93 Evangeliar (mit Kanontafeln) 2. Viertel 9. Jahrhundert Lorsch urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.93-0
28 Msc.Bibl.95 Das sogenannte Evangelistar aus Seeon oder Evangelistar Heinrichs II., mit sieben ganzseitigen Miniaturen. Das Dedikationsbild zeigt Heinrich II. als Stifter eines kostbaren Buches. 1007x1012 Seeon urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.95-2
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000056-3
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140686-4
Digitalisat
29 Msc.Bibl.96 Evangeliar (mit ganzseitigen Initialzierseiten) Ende 10. Jahrhundert oder Anfang 11. Jahrhundert Sachsen (Corvey?) urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.96-8
30 Msc.Bibl.115 Beda Venerabilis, In Lucam 2. Viertel 9. Jahrhundert Mittelfrankreich urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.115-6
31 Msc.Bibl.119 Augustinus, Tractatus in evangelium Iohannis 1. Hälfte 11. Jahrhundert Süddeutschland (Salzburg?) urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.119-2
32 Msc.Bibl.121 Beda Venerabilis, In actus apostolorum und De nominibus. Angaben nach Hoffmann.[17] Anfang 11. Jahrhundert Werden urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.121-8
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000060-6
Digitalisat
33 Msc.Bibl.126 Sammelhandschrift, v. a. Augustinus-Exzerpte (zusammengestellt von Florus von Lyon). Das Widmungsgedicht stammt von Odilo von Cluny. Mehrere ganzseitige Zierseiten. Anfang 11. Jahrhundert Cluny urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.126-8
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000061-2
Digitalisat
34 Msc.Bibl.127 Sedulius Scotus, Collectaneum in epistolas Pauli 1. Hälfte 11. Jahrhundert Metz? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000024941
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000062-7
Digitalisat
35 Msc.Bibl.140 Bamberger Apokalypse; seit 2003 Teil des Weltdokumentenerbe in Deutschland. ca. 1000 Reichenau? urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087130
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000063-2
36 Msc.Bibl.141 Ambrosius Autpertus, In Apocalipsim. Enthält auch ein Bücherverzeichnis (2. Hälfte 12. Jahrhundert). Angaben nach Hoffmann.[18] ca. 1000 Gorze? urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.141-0
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000064-8
Digitalisat
37 Msc.Bibl.146 Sedulius Scotus, Explanationes 1. Hälfte 11. Jahrhundert vermutlich Michelsberg urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000025031
38 Msc.Bibl.154 Hieronymus, Liber quaestionum Hebraicarum in Genesin. Angaben nach Bischoff.[19] 2. Viertel (gegen Mitte) 9. Jahrhundert Mainz urn:nbn:de:bvb:22-msc.bibl.154-4

Kanonistische Handschriften (Msc.Can.)

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Neun Handschriften der Signaturengruppe Msc.Can. gehören zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek.[20] Msc.Can.4 wird zur Sammlung gezählt, auch wenn er erst nach Heinrichs Tods nach Bamberg gelangte.[21] Der Kodex Msc.Can.7, den Hoffmann 1986 zu den Schenkungen Heinrichs gezählt hatte, den er und andere später aber auf nach 1024 datierten, gehört nicht zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek.[22][23][24][25] Auch die Fragmente in Msc.Can.54, von Hoffmann ins erste Drittel des 11. Jahrhunderts datiert, werden nicht dazu gezählt.[26] Es ist nicht auszuschließen, dass die ursprüngliche Handschrift noch zu Lebzeiten Heinrichs II. nach Bamberg gelangte.[27]

Msc.Can.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Can.1 Kanonistische Sammelhandschrift, u. a. Gutachten des Auxilius zu Formosus (vgl. Kadaversynode) 2. Viertel 10. Jahrhundert; Ergänzungen bis um 1000 Montecassino; Ergänzungen u. a. durch Leo von Vercelli (Autograph) urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.1-0
2 Msc.Can.2 Haltigar von Cambrai, Bußbuch Teil 1: 1. Hälfte 10. Jahrhundert

Teil 2: 2. Drittel 9. Jahrhundert

Teil 1: Süddeutschland?

Teil 2: Nordostfrankreich?

urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000025012
3 Msc.Can.3 Collectio Dionysio-Hadriana 2. Viertel oder Mitte 9. Jahrhundert Ostfrankreich? urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.3-1
4 Msc.Can.4 Sammelhandschrift (ca. 1020 mit einem um 1000 geschriebenen Einschub), u. a. Konstantinische Schenkung, und Pseudoisidor ca. 1020 Mailand urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.4-7
5 Msc.Can.5 Collectio Anselmo dedicata ca. 1000 Italien urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.5-2
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000071-7
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000071-7
Digitalisat
Digitalisat (Bavarikon)
6 Msc.Can.6 Burchard von Worms, Liber decretorum ca. 1020; Nachtrag kurz nach 1023 Worms; Nachtrag: Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000072-2
urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.6-8
7 Msc.Can.9 Sammelhandschrift mit Auszügen aus der Collectio duodecim partium (1. Teil), kanonistischen und polemischen Texten (2. Teil) und der Remedius von Chur zugeschriebenen kanonischen Sammlung (3. Teil). Teil 1: 2. Drittel 11. Jahrhundert; Teil 2: 12. Jahrhundert; Teil 3: 3. Drittel 10. Jahrhundert Teil 1: Freising; Teil 2: unbekannt; Teil 3: Regensburg urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.9-8
8 Msc.Can.11 Beschlüsse der Reichssynode Aachen 816 1. Drittel 9. Jahrhundert Südliches Frankreich? urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.11-3
9 Msc.Can.12 Ansegis, Kapitulariensammlung; Hinkmar von Reims, Capitula. Angaben nach Hoffmann.[28] 1. oder 2. Drittel 10. Jahrhundert Frankreich (oder Oberitalien oder Rätien?) urn:nbn:de:bvb:22-msc.can.12-8

Klassiker-Handschriften (Msc.Class.)

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Handschriften mit literarischen Werken der römischen Antike (Signaturengruppe Msc.Class.) sind mit 42 Einheiten (40 Kodizes sowie die Fragmente Msc.Class.35a und Msc.Class.45m) zahlreicher als alle anderen Signaturengruppen in der Kaiser-Heinrich-Bibliothek vertreten.[29][30]

Msc.Class.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Class.2 Boethius, Ambrosius 2. Hälfte 10. Jahrhundert Norddeutschland urn:nbn:de:bvb:22-msc.class.2-4
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140705-2
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000076-3
Digitalisat
2 Msc.Class.3 Boethius, Gregor der Große Teil 1: Ende 10. Jahrhundert; Nachtrag: 11. Jahrhundert; Teil 2: 1. Drittel 9. Jahrhundert Teil 1: Westdeutschland (Trier?), Nachtrag: Bamberg; Teil 2: Westdeutschland urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140706-7
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000077-9
Digitalisat
3 Msc.Class.5 Boethius ca. 845 Tours urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140841-6
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000079-4
4 Msc.Class.6 Teil 1: Boethius; Teil 2: Alttestamentliche Schriften (aus Msc.Patr.86?) Teil 1: Ende 10. Jahrhundert; Teil 2: 1. Drittel 9. Jahrhundert Teil 1: Trier (?); Teil 2: Westdeutschland urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140710-0
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000077-9
Digitalisat
5 Msc.Class.7 Boethius Ende 10. Jahrhundert Lothringen? urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140842-2
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000195-0
Digitalisat
6 Msc.Class.8 Boethius 3. Viertel 9. Jahrhundert Nordostfrankreich urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140708-8
7 Msc.Class.9 Musiktheoretische Schriften, u. a. Musica enchiriadis. Ende 10. Jahrhundert Lothringen urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140709-8
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000080-7
Digitalisat
8 Msc.Class.10 Aristoteles, Kategorien und Peri Hermenias ca. 1000 Mainz urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140711-6
9 Msc.Class.11 Boethius, De interpretatione Ende 10. Jahrhundert Reims urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140712-1
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000083-3
Digitalisat
10 Msc.Class.12 Boethius, De interpretatione (unvollständig) Ende 10. Jahrhundert Reims urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140713-6
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000084-8
Digitalisat
11 Msc.Class.13 Sammelhandschrift, u. a. Boethius Ende 10. Jahrhundert; Nachtrag 11. Jahrhundert Frankreich, Belgien oder Italien?; Nachtrag: Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140714-2
|urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000085-3
12 Msc.Class.14 Boethius Ende 10. Jahrhundert; Nachtrag Anfang 11. Jahrhundert Frankreich (Reims?); Nachtrag: Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140715-7
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000086-9
Digitalisat
13 Msc.Class.15 Boethius Ende 10. Jahrhundert Westlich des Rheins (Lothringen?, Ostfrankreich?, Belgien?) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140716-2
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000087-4
Digitalisat
14 Msc.Class.18 Calcidus, Übersetzung von und Kommentar zu Platons Timaios Ende 10. Jahrhundert Würzburg urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140717-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000088-9
15 Msc.Class.24 Grillius, Kommentar zu Ciceros De inventione 2. Hälfte 10. Jahrhundert Reims urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140718-3
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000089-9
Digitalisat
16 Msc.Class.25 Gaius Marius Victorinus, Kommentar zu Ciceros De inventione ca. 1000 Reims urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140719-3
17 Msc.Class.26 Cicero, De officiis Ende 10. Jahrhundert Reims urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000091-3
Digitalisat
18 Msc.Class.27 Cicero, De officiis Anfang 11. Jahrhundert unklar[31] urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000092-8
Digitalisat
19 Msc.Class.29 Pseudo-Cicero, Rhetorica ad Herennium ca. 1000; nachgetragene Initialen: 12. Jahrhundert Würzburg; Ergänzungen: Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000093-4
Digitalisat
20 Msc.Class.30 Teil 1: Clemens Scotus, Ars grammatica; Teil 2: Eutyches, Nomius. Teil 1: 3. Viertel 9. Jahrhundert; Teil 2: 3. Drittel 9. Jahrhundert[32] Reims (beide Teile)[32] urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000094-9
Digitalisat
21 Msc.Class.31 Sammelhandschrift, u. a. Auszüge aus der Livius-Epitome des Florus aus dem 10. Jahrhundert.[32][33][34] 10. Jahrhundert Italien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000095-5
Digitalisat
22 Msc.Class.32 Horaz um 1000; Nachträge: 11. Jahrhundert Lothringen? Belgien? Nachträge: Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-bsb00004612-1
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000096-0
Digitalisat
23 Msc.Class.34 Livius, Ab urbe condita (Buch 1–7). Angaben nach Bischoff[32] 4. Viertel 9. Jahrhundert Mittelitalien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000097-5
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140728-8
Digitalisat
24 Msc.Class.35 Livius, Ab urbe condita. Angaben nach Hoffmann.[35] Teils um 1000, teils Mitte bis 3. Viertel 11. Jahrhundert Ältere Teile Frankreich oder Belgien, Rest Bamberg urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000098-1
Digitalisat
25 Msc.Class.35a Vier Fragmente von Livius, Ab urbe condita. Weitere Fragmente des gleichen Kodex in Msc.Bibl.18.[36] 4. Viertel 5. Jahrhundert Italien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000099-1
Digitalisat mit Forschungsdokumentation
26 Msc.Class.36 Sammelhandschrift, Teil 2: Expositiones in libros Augusti de musica, Teil 3: Possidius, Vita Augustini. Angaben nach Hoffmann Teil 2: um 1000; Teil 3: 2. Hälfte 10. Jahrhundert oder um 1000 Belgien? Lothringen? urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000100-0 Digitalisat
27 Msc.Class.37 Macrobius, Saturnalia (1–3,19). Angaben nach Hoffmann.[37] 9. Jahrhundert Frankreich urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000101-5
Digitalisat
28 Msc.Class.38 Macrobius, Kommentar zu Ciceros Somnium Scipionis Ende 10. Jahrhundert Italien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000102-1
Digitalisat
29 Msc.Class.39 Martianus Capella, De nuptiis Philologiae et Mercurii 3. Viertel 9. Jahrhundert Fleury urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000103-6
Digitalisat
30 Msc.Class.42 Plinius der Ältere, Naturalis historia (Bücher 32–37). Angaben nach Bischoff.[38] 2. Viertel 9. Jahrhundert Aachen urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000104-1 Digitalisat
31 Msc.Class.43 Priscian, Institutiones grammaticae u.a. 1. Hälfte 9. Jahrhundert Toskana oder Rom urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000105-7
Digitalisat
32 Msc.Class.44 Pseudo-Quintilian, Declamationes maiores. Angaben nach Hoffmann.[39] 10. Jahrhundert Italien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000106-2
Digitalisat
33 Msc.Class.45 Quintilian, Institutio oratoria. 10. Jahrhundert; Nachträge: Ende 10. Jahrhundert Nordfrankreich (Reims?); Nachträge: Italien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000107-7
Digitalisat
34 Msc.Class.45m Seneca der Ältere, Controversiae (Fragmente). Angaben nach Bischoff.[40] 8. oder 9. Jahrhundert Nordostfrankreich Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000108-3
35 Msc.Class.46 Seneca, Briefe (89–124). Angaben nach Bischoff.[41] 1. oder 2. Viertel 9. Jahrhundert Aachen Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000109-3
36 Msc.Class.47 Statius, Thebais 9. Jahrhundert Saint-Amand (?) Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000110-5
37 Msc.Class.53 1. Teil: Victorius von Aquitanien, Calculus; 2. Teil: Abbo von Fleury, Kommentar zu diesem Werk Anfang 11. Jahrhundert Würzburg oder Bamberg Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000111-1
38 Msc.Class.54 Historia Augusta; Randnotizen durch Leo von Vercelli 2. Viertel 9. Jahrhundert Fulda Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000112-6
39 Msc.Class.55 Mathematisch-naturwissenschaftliche Sammelhandschrift (Gerbert von Aurilliac, Pseudo-Boethius, Plinius, u.a.) 10. Jahrhundert Reims (?) Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000113-1
40 Msc.Class.78 Flavius Josephus, Antiquitates Iudaicae . Angaben nach Bischoff.[42] 2. Drittel 9. Jahrhundert Oberitalien Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000114-7
41 Msc.Class.79 Flavius Josephus, De bello Iudaico. Miniaturen, u. a. Herrscher (Heinrich II.) und huldigende Provinzen Ende 10. Jahrhundert Reichenau oder Trier Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000115-2
42 Msc.Class.80 Flavius Josephus, De bello Iudaico. Ende 10. oder Anfang 11. Jahrhundert Italien Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000116-7

Historische Handschriften (Msc.Hist.)

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Sechs Handschriften mit historischen Schriften (Signaturengruppe Msc.Hist.) gehören zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek.

Msc.Hist.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Hist.2 Landolfus Sagax 1000x1007 Corvey urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000117-3
2 Msc.Hist.3 Historische Sammelhandschrift, u. a. Paulus Diaconus und Alexanderroman 997x1023 Halberstadt? urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140766-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000117-3
3 Msc.Hist.5 Richer von Reims, Historiae (Autograph) Ende 10. Jahrhundert Reims Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000119-8
4 Msc.Hist.6 Historische Sammelhandschrift, u. a. Paulus Diaconus. ca. 900 Benevent Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000120-0
5 Msc.Hist.161 Sammelhandschrift mit Urkunden und hagiographischen Schriften 1. Hälfte 10. Jahrhundert Stablo Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000121-6
6 Msc.Hist.162 Sammelhandschrift, u. a. Hinkmar von Reims ca. 900 Reims Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000122-1

Juristische Handschriften (Msc.Jur.)

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Zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gehören drei juristische (d. h. das weltliche, nicht das kirchliche Recht betreffende) Handschriften der Signaturengruppe Msc.Jur. Eine davon (Msc.Jur.2) entstand erst um 1100 und gelangte wohl erst im Spätmittelalter nach Bamberg.

Msc.Jur.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Jur.1 Älteste vollständige Handschrift von Justinians Institutiones. 10./11. Jahrhundert Rom und Umgebung urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000123-6
URN: nbn:de:bvb:12-bsb00140771-7
2 Msc.Jur.2 Institutiones mit Glosse. Die Handschrift gelangte wohl erst nach 1191 nach Bamberg.[43] Um 1100[44] Toskana (?) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140772-2
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000124-2
3 Msc.Jur.35 Sammelhandschrift, u. a. Lex salica 1. Drittel 9. Jahrhundert Nordostfrankreich urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140773-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000125-7

Liturgische Handschriften (Msc.Lit.)

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Zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gehören elf liturgische Handschriften (Signaturengruppe Msc.Lit.).[45] Die deutlich höheren Zahlen, die in der älteren Literatur genannt wurden,[46][47] beziehen Handschriften ein, die noch im 11. Jahrhundert, aber wahrscheinlich erst nach Heinrichs Tod entstanden sind. Dazu gehört auch Msc.Lit.3, von der Suckale-Redlefsen annahm, sie sei vielleicht schon „in der Gründerzeit nach Bamberg gelangt“.[48]

Msc.Lit.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Lit.1 Sakramentar Anfang 11. Jahrhundert Fulda urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000117-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000126-2
2 Msc.Lit.5 Tropar 1001 Reichenau Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000127-8
3 Msc.Lit.6 Sammelhandschrift ca. 1000 St. Emmeram Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000128-3
4 Msc.Lit.7 Cantatorium 1014x1024 Seeon Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000129-3
5 Msc.Lit.8 Cantatorium vor 1024 Regensburg Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000130-6
6 Msc.Lit.53 Sogenanntes Pontifikale Heinrichs II. 1007x1024 (Text); ca. 1020 (Miniatur) Seeon (Text); Salzburg (Miniatur) urn:nbn:de:bvb:22-msc.lit.53-2

Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000131-1

7 Msc.Lit.131 Liturgische Sammelhandschrift 2. Drittel 9. Jahrhundert Süddeutschland (?) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140780-7
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000132-6
8 Msc.Lit.132 Liturgische Schriften des Amalarius 3. Drittel 10. Jahrhundert Lorsch urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140781-2
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000133-2
9 Msc.Lit.142 Sammelhandschrift, u. a. Regula Benedicti und eine Nonnenregel ca. 990 Regensburg (Niedermünster) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140782-7
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000134-7
10 Msc.Lit.143 Sammelhandschrift, u. a. monastische Regeln 1. Viertel 11. Jahrhundert Seeon urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140783-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000135-2
11 Msc.Lit.158 Martyrologien und Kalender Ende 10. Jahrhundert Malmedy urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140784-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000136-8

Medizinische und naturwissenschaftliche Handschriften (Msc.Med. und Msc.Nat.)

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Zwei medizinische (Signaturengruppe Msc.Med.) und eine naturwissenschaftliche (Msc.Nat.) Handschriften gehören zur Sammlung. Sie sind hier nach dem Vorbild der Staatsbibliothek Bamberg (und letztlich Leitschuh/Fischer) in einer Tabelle zusammengefasst.[49]

Msc.Med. und Msc.Nat.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Med.1 Lorscher Arzneibuch Anfang 9. Jahrhundert Lorsch Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000137-3
2 Msc.Med.2 Medizinische Sammelschrift 1. Hälfte 10. Jahrhundert Italien Digitalisat; urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000138-8, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140786-9
3 Msc.Nat.1 Isidor von Sevilla, De natura rerum 1. Drittel 9. Jahrhundert Ostfrankreich Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000138-8

Patristische Handschriften (Msc.Patr.)

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35 Kodizes und ein Fragment der Signaturengruppe Msc.Patr. gehören zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek. Sie enthalten ältere theologische Werke im weiteren Sinne, überwiegend solche von Kirchenvätern. Msc.Patr.3 gelangte erst 1820 in die Staatsbibliothek. Für Msc.Patr.155 ist in der Forschung umstritten, ob er im Mittelalter in Bamberg aufbewahrt wurde.[50][51]

Msc.Patr.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Patr.2 Sammelnhandschrift (Alkuin, Nicäa, Predigten) 1. Hälfte 9. Jahrhundert Südbayern urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000140-1
Digitalisat der Handschrift mit Forschungsdokumentation
2 Msc.Patr.3 17 abgelöste Doppelblätter (Fragment der Institutiones Aquisgranenses). Ein weiteres Doppelblatt im Staatsarchiv (s. u.) 2. Drittel 9. Jahrhundert „Deutsch-insulares Gebiet“[52] urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000141-6
Digitalisat mit Forschungsdokumentation
3 Msc.Patr.4 Ambrosius ca. 1000 Cluny urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000142-2
4 Msc.Patr.6 Ambrosius Ende 10. Jahrhundert Süddeutschland urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000143-7
5 Msc.Patr.7 Ambrosius ca. 1000 Mailand (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000144-2
6 Msc.Patr.8 Ambrosius Ende 10. oder 1. Hälfte 11. Jahrhundert Italien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000145-8
7 Msc.Patr.17 Augustinus, Alkuin, De laude Dei, Miracula Nyniae 1. Drittel 11. Jahrhundert Mainz urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000146-3
8 Msc.Patr.18 Teil 1: Augustinus; Teil 2: Stephan von Tournai 10. (oder Ende 9.?) Jahrhundert; Teil 2: 13. Jahrhundert Italien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000147-8
9 Msc.Patr.20 Gennadius von Marseille, De ecclesiasticis dogmatibus. Vita S. Silvestri [u. a.] Anfang 9. Jahrhundert; 1. Hälfte 9. Jahrhundert Nordostfrankreich, Belgien; Nonantola urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000148-4
10 Msc.Patr.21 Augustinus, Hugo von St. Viktor 2. Drittel 9. Jahrhundert; 2. Viertel 12. Jahrhundert Nordostfrankreich; Frankreich urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000149-4
11 Msc.Patr.22 Augustinus 3. Viertel 9. Jahrhundert Oberitalien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000150-6
12 Msc.Patr.23 Augustinus, Cassiodor, Gregor der Große 2. Drittel 9. Jahrhundert Oberitalien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000151-1
13 Msc.Patr.33 Augustinus, Confessiones 1. Hälfte 11. Jahrhundert St. Gallen urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000152-7
14 Msc.Patr.34 Augustinus 2./3. Drittel 9. Jahrhundert Westdeutschland oder Nordostfrankreich (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000153-2
15 Msc.Patr.35n Augustinus, Anaklet II.; Fragmente eines Graduale 1. Hälfte 11. Jahrhundert; Vorsatzblatt mit Initiale: Mitte 12. Jahrhundert Michelsberg urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000154-7
URN:nbn:de:bvb:12-sbb00000154-7
16 Msc.Patr.36 Eugippius 1. oder 2. Drittel 10. Jahrhundert Italien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000154-7
urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000155-3
17 Msc.Patr.46 Boethius Ende 9. Jahrhundert; 3. Drittel 9. Jahrhundert Reims urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000156-8
18 Msc.Patr.61 Cassiodor, Institutiones und verschiedene naturwissenschaftliche Texte 4. Viertel 8. Jahrhundert Montecassino urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000157-3
19 Msc.Patr.62 Eusebius von Caesarea, Hieronymus, Chronicon Lobiense ca. 1000 Diözese Lüttich (Kloster Lobbes?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000158-9
20 Msc.Patr.68 Gezo von Tortona, De corpore et sanguine Christi Ende 10. Jahrhundert oder 1. Hälfte 11. Jahrhundert; 13. Jahrhundert Italien; unbekannt urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000159-9
21 Msc.Patr.72 Gregor der Große, Dialogi ca. 1000 Sachsen (Werden?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000160-1
22 Msc.Patr.74 Gregor der Große, Regula pastoralis Ende 10. Jahrhundert Nordfrankreich (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000161-7
23 Msc.Patr.75 Gregor der Große, Regula pastoralis Ende 10. Jahrhundert Mittelitalien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000162-2
24 Msc.Patr.76 Gregor der Große, Regula pastoralis ca. 1010 - 1040 (Buchschmuck: 1. Viertel 12. Jahrhundert) Fulda (Buchschmuck: Michelsberg) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000163-7
25 Msc.Patr.78 Gregor von Nazianz, Johannes Chrysostomus, Gregor von Nyssa ca. 1000 (?) Cluny (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000164-3
26 Msc.Patr.86 Hieronymus, Contra Iovinianum. Rufinus, Expositio symboli 1. Drittel 9. Jahrhundert (vor 836) Amiens urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000165-8
27 Msc.Patr.87 Hieronymus und Gennadius, De viris illustribus. Augustinus, De haeresibus u. a. nach 540 Castellum Lucullanum bei Neapel urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000166-3
28 Msc.Patr.88 Theologische Sammelhandschrift ca. 1000 Cluny urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000167-9
29 Msc.Patr.101 Sammelhandschrift (Augustinus, Isidor, Beda) 9.-10. Jahrhundert (?) Mittelitalien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000168-4
30 Msc.Patr.102 Defensor Locogiacensis, Isidor 1. Drittel 9. Jahrhundert Bayern (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000169-4
31 Msc.Patr.107 Theologische Sammelhandschrift; enthält auch den Indiculus loricatorum, der ein Truppenaufgebot für Otto II. beschreibt 10. Jahrhundert Mittelitalien urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000170-7
32 Msc.Patr.108 Julian von Toledo 10. Jahrhundert Norditalien (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000171-2
33 Msc.Patr.113 Origenes / Rufin, De principiis 2. Viertel 9. Jahrhundert Aachen urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000172-7
34 Msc.Patr.134 Defensor Locogiacensis; Heiligenviten 1. Hälfte 10. Jahrhundert Normandie (Jumièges?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000173-3
35 Msc.Patr.155 Paulus Diaconus; Homiliar 2. Viertel 9. Jahrhundert Freising (?) urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000174-8
36 Msc.Patr.156 Homiliar 2. Viertel 9. Jahrhundert Südostdeutschland urn:nbn:de:bvb:12-sbb00000175-3

Philosophische Handschriften und Varia (Msc.Ph. und Msc.Var.)

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Zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek gehören vier Kodizes, die der Leitschuh-Fischer-Katalog als philosophische (Signaturengruppe Msc.Ph.) bzw. „vermischte“ Handschriften (Msc.Var.) klassifiziert hatte. Sie sind hier nach dem Vorbild der Staatsbibliothek Bamberg (und letztlich Leitschuh/Fischer) in einer Tabelle zusammengefasst.[49] Die beiden Bände des Periphyseon, von Schemmel noch als eine Handschrift gezählt,[53] gelten dabei als zwei der 165 Handschriften der Kaiser-Heinrich-Bibliothek.

Msc.Ph. und Msc.Var.
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Msc.Ph.1 Sammelhandschrift 10. Jahrhundert England oder Bretagne URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000176-9
2 Msc.Ph.2(1) Johannes Scotus Eriugena, Periphyseon (Buch 1–3) 3. Viertel 9. Jahrhundert Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000177-4
3 Msc.Ph.2(2) Johannes Scotus Eriugena, Periphyseon (Buch 4–5) 3./4. Viertel 9. Jahrhundert Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000178-9
4 Msc.Var.1 Musiktheoretische Sammelhandschrift um 1000 Werden Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000078-4

Fragmente (IX A)

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Dreizehn Fragmente, die überwiegend ab dem frühen 20. Jahrhundert aus anderen Handschriften abgelöst wurden (Signaturengruppe IX A), gehören ebenfalls zur Sammlung.

Fragmente
Nr. Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 IX A 1 Cicero, In Verrem. Angaben nach Bischoff.[54] 2. Drittel 9. Jahrhundert Westliches Frankreich urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140826-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000179-9
2 IX A 2 Bibel (Mk 8,15–10,33). Aus Msc.Theol.83. Angaben nach Bischoff.[54] 3. Viertel 9. Jahrhundert Tours urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140827-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000180-2
3 IX A 3 Sakramentar. Aus Msc.Bibl.133, wo sich noch zwei weitere Doppelblätter aus der gleichen Handschrift finden. Angaben nach Hoffmann.[55][56] 10. Jahrhundert Corvey urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140828-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000181-7
4 IX A 4 Hieronymus, Expositio IV evangeliorum. Angaben nach Bischoff.[54] 1. Drittel 9. Jahrhundert Süddeutschland (?) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140829-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000182-2
5 IX A 5 Beda Venerabilis. Angaben nach Bischoff.[54] 1./2. Viertel 9. Jahrhundert Westdeutschland urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140830-6
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000183-8
6 IX A 6 Lateinisch-griechisches Glossar. Angaben nach Hoffmann.[55] ca. 900 „vielleicht im westlichen Grenzgebiet“[55] Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000184-3
7 IX A 9 Graduale. Angaben nach Hoffmann.[55] 1. Viertel 11. Jahrhundert St. Gallen urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140831-1
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000185-8
8 IX A 11 Bibel (Jesaja 60,18–64,1). Angaben nach Hoffmann.[55] Mitte oder 2. Hälfte 10. Jahrhundert Würzburg urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140833-2
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000186-4
9 IX A 12 Cassiodor, Expositio psalmorum. Angaben nach Bischoff.[54] 1./2. Viertel 9. Jahrhundert Ober- oder Mittelrhein urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140834-7
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000187-9
10 IX A 13 Johannes Chrysostomus; Brief des Gunzo von Novara an Atto von Vercelli. Angaben nach Hoffmann.[55] 2. Hälfte 10. Jahrhundert oder Anfang 11. Jahrhundert Italien urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140835-2
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000188-4
11 IX A 15 Eine von zwei bekannten Abschriften von De sole et luna.[57][58] Anfang 9. Jahrhundert Saint-Amand urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140836-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000189-5
12 IX A 111 Lukan, De bello civili. Weitere Fragmente in Msc.Patr.117. Angaben nach Hoffmann.[59] 2. Hälfte 10. Jahrhundert Süddeutschland urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140837-3
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000190-2
13 IX A 195 Missale. Aus Inc.typ.E.IV.15. Angaben nach Hoffmann.[59] 2. Hälfte 10. Jahrhundert Deutschland (?) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00140838-8
Digitalisat URN: nbn:de:bvb:12-sbb00000191-8

Nicht abgelöste Fragmente

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Von mehreren Handschriften und Inkunabeln der Bamberger Staatsbibliothek ist bekannt, dass sie Fragmente älterer Handschriften als Vorsatz oder im Einband enthalten. Anders als die abgelösten Fragmente, die eigene Signaturen haben (z. B. Msc.Bibl.30c), zählen diese aber nicht zur Kaiser-Heinrich-Bibliothek, auch wenn zu vermuten ist, dass die älteren dieser makulierten Handschriften bald nach der Bistumsgründung 1007 nach Bamberg gelangt sind.

Nach Hoffmann enthalten 13 Inkunabeln im Besitz der Bamberger Staatsbibliothek (Signaturengruppe Inc.typ.) nicht abgelöste Fragmente von Handschriften des 10. und 11. Jahrhunderts.[60]

Überlieferung außerhalb der Bamberger Staatsbibliothek

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Nur die Handschriften, die bis heute in der Staatsbibliothek aufbewahrt werden, zählen als Teil der Kaiser-Heinrich-Bibliothek. Für einige weitere Handschriften ist aber bekannt, dass sie von Heinrich II. nach Bamberg gegeben wurden und mindestens das ganze Mittelalter dort verblieben, oder in anderer Weise sehr eng mit den Handschriften der Kaiser-Heinrich-Bibliothek verbunden sind:

Nr. Ort Archiv Signatur Inhalte und Anmerkungen Datierung Schriftheimat Digitalisat
1 Bamberg Staatsarchiv A 246 Nr. 6 Beschlüsse des Konzils von Aachen 816. Abgelöstes Doppelblatt, Teil von Msc.Patr.3 (s.o.). Angaben nach Bischoff.[52] 2. Drittel 9. Jahrhundert „Wohl deutsch-insulares Gebiet“[52] kein Digitalisat bekannt
2 Bamberg Staatsarchiv A 246 Nr. 21 Orosius, Historia adversus paganos. 6 Blatt. Weitere Fragmente in St. Paul im Lavanttal und in Privatbesitz. Angaben nach Bischoff.[52] Mitte 9. Jahrhundert Süditalien kein Digitalisat bekannt
3 München Schatzkammer der Residenz Inventarnummer: Res.Mü. Schk. 6 WL Achatplatten (Reste des ehemaligen Einbands der Bamberger Apokalypse) urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000087215
4 München Staatsbibliothek Cgm 25 (olim Clm 4455) Heliand-Handschrift (Sigle M) 2. Hälfte 9. Jahrhundert Corvey urn:nbn:de:bvb:12-bsb00026305-7
5 München Staatsbibliothek Clm 4451 Evangeliar 2. Viertel 9. Jahrhundert Mainz urn:nbn:de:bvb:12-bsb00061403-6
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00107515-2 (nur der Einband)
6 München Staatsbibliothek Clm 4452 Perikopenbuch Heinrichs II. 1007x1012 Reichenau urn:nbn:de:bvb:12-bsb00087481-7
urn:nbn:de:bvb:12-bsb00107516-7 (nur der Einband)
7 München Staatsbibliothek Clm 4453 Evangeliar Ottos III. oder Heinrichs II. ca. 1000 Reichenau urn:nbn:de:bvb:12-bsb00096593-3
8 München Staatsbibliothek Clm 4454 Evangeliar aus dem Bamberger Dom ca. 1000x1020 Reichenau urn:nbn:de:bvb:12-bsb00004502-1
|urn:nbn:de:bvb:12-bsb00107518-8 (nur der Einband)
9 München Staatsbibliothek Clm 4456 Sakramentar Heinrichs II. ca. 1007 Sankt Emmeram (Regensburg) urn:nbn:de:bvb:12-bsb00050763-2
10 Pommersfelden Bibliothek Schloss Weißenstein Ms. 340 (2821) Perikopenbuch aus Sankt Emmeram. Von Lothar Franz von Schönborn 1725 aus dem Kloster Michelsberg entwendet.[61] Angaben nach Hoffmann.[62] 1. oder 2. Drittel 9. Jahrhundert Reichenau kein Digitalisat bekannt

Tabellarische Übersicht: Handschriften nach Jahrhundert

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Die Datierung folgt den Tabellen auf dieser Seite und damit den Datierungen von Suckale-Redlefsen, Hoffmann und Bischoff. Wo diese eine Zeitspanne nennen, die sich auf zwei Jahrhunderte erstreckt, wurde die Zuordnung zu dem Jahrhundert vorgenommen, in das der größere Teil dieser Spanne fällt. Handschriften, die in den Katalogen auf "um 1000", "8. oder 9. Jh." usw. datiert werden, wurden jeweils dem späteren Jahrhundert zugerechnet. Bei Sammelhandschriften wurde der jeweils älteste Teil und nur dieser berücksichtigt.

Anzahl Handschriften nach Jahrhunderten
Signaturen saec. V saec. VI saec. VII saec. VIII saec. IX saec. X saec. XI saec. XII Gesamt davon

Fragmente

Signaturen
Msc.Bibl. 9 6 23 38 3 Msc.Bibl.
Msc.Can. 3 2 4 9 0 Msc.Can.
Msc.Class. 1 15 18 8 42 2 Msc.Class.
Msc.Hist. 4 2 6 0 Msc.Hist.
Msc.Jur. 1 1 1 3 0 Msc.Jur.
Msc.Lit. 1 3 7 11 0 Msc.Lit.
Msc.Med. 1 1 2 0 Msc.Med.
Msc.Nat. 1 1 0 Msc.Nat.
Msc.Patr. 1 1 13 9 12 36 1 Msc.Patr.
Msc.Ph. 2 1 3 0 Msc.Ph.
Msc.Var. 1 1 0 Msc.Var.
IX A 6 6 1 13 13 IX A
Gesamt 1 1 0 1 52 50 59 1 165 19 Gesamt
  • Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, ISBN 978-3-447-03196-7; eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  • Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, ISBN 978-3-447-17213-4 , v. a. S. 88–105; Digitalisat.
  • Stefan Knoch: Die digitale Kaiser-Heinrich-Bibliothek der Staatsbibliothek Bamberg. Hintergründe und Genese eines Digitalisierungsprojekts. In: Sabine Philippi, Philipp Vanscheidt (Hrsg.): Digitale Rekonstruktionen mittelalterlicher Bibliotheken (= Trierer Beiträge zu den Historischen Kulturwissenschaften Band 12). Reichert: Wiesbaden 2014, ISBN 978-3-89500-995-2, S. 23–30; Digitalisat.
  • Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, ISBN 3-447-05117-5; Digitalisat.
  • Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146.

Einzelnachweise

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  1. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004.
  2. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998.
  3. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, v. a. S. 88–105.
  4. Stefan Knoch: Die digitale Kaiser-Heinrich-Bibliothek der Staatsbibliothek Bamberg. Hintergründe und Genese eines Digitalisierungsprojekts. In: Sabine Philippi, Philipp Vanscheidt (Hrsg.): Digitale Rekonstruktionen mittelalterlicher Bibliotheken. Reichert: Wiesbaden 2014, S. 23–30.
  5. Staatsbibliothek Bamberg, Kaiser-Heinrich-Bibliothek. In: www.staatsbibliothek-bamberg.de, abgerufen am 8. Juni 2023.
  6. Staatsbibliothek Bamberg: Kaiser-Heinrich-Bibliothek - Bibelhandschriften. Abgerufen am 18. Februar 2022.
  7. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier S. 128 spricht von 40 Handschriften der Signaturengruppe Msc.Bibl., die vor 1024 nach Bamberg gelangt sein könnten.
  8. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, S. 54.
  9. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, hier S. 75, 90 und 100–101. Nicht bei Suckale-Redlefsen oder Bischoff.
  10. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 44.
  11. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 109.
  12. Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts. Beschrieben von Karl-Georg Pfändtner und Stefanie Westphal. Mit einem Beitrag von Gude Suckale-Redlefsen. Teil 1: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 3), Harrassowitz: Wiesbaden 2015, S. 149–150.
  13. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, S. 130; siehe aber auch Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 2). Harrassowitz: Wiesbaden 1995, S. 44: 1. Hälfte 11. Jahrhundert
  14. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 111.
  15. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 45.
  16. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 113–114.
  17. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 116.
  18. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 118.
  19. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, hier S. 45. Hoffmann, Bamberger Handschriften erwähnt Msc.Bibl.154 nicht.
  20. Staatsbibliothek Bamberg: Kaiser-Heinrich-Bibliothek - Kanonistische Handschriften. Abgerufen am 18. Februar 2022.
  21. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, S. 61: „Der Codex kann nicht durch Heinrich II. aus der Bibliothek Ottos III. nach Bamberg gekommen sein [...].“
  22. Hartmut Hoffmann: Buchkunst und Königtum im ottonischen und frühsalischen Reich. Hiersemann, Stuttgart 1986, hier S. 15, zählt Msc.Can.7 unter den Kodices auf, die Heinrich II. nach Bamberg gegeben hatte.
  23. Jörg Müller: Untersuchungen zur Collectio Duodecim Partium. Gremer: Ebelsbach 1989, S. 18–19 hatte, ausgehend von älteren Arbeiten Hoffmanns, für eine Entstehung im ersten Drittel des 11. Jahrhunderts argumentiert.
  24. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, hier S. 92 und 123 datiert Msc.Can.7 ins zweite Viertel des 11. Jahrhunderts.
  25. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, hier S. 155 datiert die Handschrift in die 2. Hälfte des 11. Jahrhunderts.
  26. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, hier S. 92. (Nicht bei Suckale-Redlefsen erwähnt.)
  27. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier S. 128 spricht von zehn Handschriften der Signaturengruppe Msc.Can., die vor 1024 nach Bamberg gelangt sein könnten.
  28. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 124.
  29. Staatsbibliothek Bamberg: Kaiser-Heinrich-Bibliothek - Klassikerhandschriften. Abgerufen am 18. Februar 2022.
  30. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier S. 128–129 spricht von 47 Kodices und 5 Fragmenten der Signaturengruppe Msc.Class., die vor 1024 nach Bamberg gelangt sein könnten.
  31. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts. Hahn: Hannover 1995, S. 130 revidierte seine eigene ältere Lokalisierung (Hersfeld), ohne eine neue vorzuschlagen.
  32. a b c d Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 47
  33. Hoffmann, Bamberger Handschriften erwähnt Msc.Class.31 nicht.
  34. Matthias M. Tischler: Neue Fragmente der spätantiken Bamberger Livius-Handschrift (CLA VIII. 1028 Addenda). In: Scriptorium, Band 54, 2000, S. 268–280, hier S. 280. doi:10.3406/scrip.2000.2907
  35. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 132.
  36. Matthias M. Tischler: Neue Fragmente der spätantiken Bamberger Livius-Handschrift (CLA VIII. 1028 Addenda). In: Scriptorium, Band 54, 2000, S. 268–280. doi:10.3406/scrip.2000.2907
  37. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 133.
  38. Bernhard Bischoff: Die Hofbibliothek unter Ludwig dem Frommen. In: ders., Mittelalterliche Studien: Ausgewählte Aufsätze zur Schriftkunde und Literaturgeschichte, Band 3, Hiersemann, Stuttgart, S. 171–186, hier S. 182–184.
  39. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 134.
  40. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 48.
  41. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 48.
  42. Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 49.
  43. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1) Harrassowitz: Wiesbaden 2004, hier S. 61: „Aus italienischen Nachträgen (75v) ist zu schließen, dass sich die Handschrift noch 1191 in Italien befand.“
  44. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1) Harrassowitz: Wiesbaden 2004, hier S. 61: Die Initialen seien „zu unspezifisch, um Ort und Datum im 11. oder frühem 12. Jh. genauer zu bestimmen“. Die weiter oben erwähnte, frühere Datierung scheint ein Druckfehler zu sein.
  45. Staatsbibliothek Bamberg: Kaiser-Heinrich-Bibliothek - Liturgische Handschriften. Abgerufen am 19. Februar 2022.
  46. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier S. 128 spricht von 24 Handschriften (plus neun Fragmenten) der Signaturengruppe Msc.Lit., die vor 1024 nach Bamberg gelangt sein könnten.
  47. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 94–95 zählt 20 Handschriften der Signaturengruppe Msc.Lit. auf, die wahrscheinlich noch durch Heinrich II. nach Bamberg gebracht worden seien (siehe S. 100–101).
  48. Gude Suckale-Redlefsen: Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1). Harrassowitz: Wiesbaden 2004, S. XXXI.
  49. a b Staatsbibliothek Bamberg: Kaiser-Heinrich-Bibliothek (Ordnung nach Signaturen). 1. Januar 2012, abgerufen am 29. Juni 2023.
  50. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, v. a. S. 101.
  51. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier S. 130.
  52. a b c d Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 43.
  53. Bernhard Schemmel: Heinrich II. und Bambergs Bücherschätze. In: Bericht des Historischen Vereins für die Pflege der Geschichte des ehemaligen Fürstbistums Bamberg. Band 133, 1997, S. 127–146, hier 128 und 143.
  54. a b c d e Bernhard Bischoff: Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts (mit Ausnahme der wisigotischen), Teil 1: Aachen–Lambach. Harrassowitz: Wiesbaden 1998, S. 55.
  55. a b c d e f Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 167.
  56. Die Handschriften des 13. und 14. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg mit Nachträgen von Handschriften und Fragmenten des 10. bis 12. Jahrhunderts. Beschrieben von Karl-Georg Pfändtner und Stefanie Westphal. Mit einem Beitrag von Gude Suckale-Redlefsen. Teil 1: Texte (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 3), Harrassowitz: Wiesbaden 2015, S. 148–149.
  57. Lukas J. Dorfbauer, Ein neuer Textzeuge des karolingischen Traktats 'De sole et luna' aus Saint-Amand: Das Fragment Bamberg, Staatsbibl. IX.A.15. In: Deutsches Archiv, 71, 2015, 589–598. Digitalisat.
  58. Christopher A. Jones, Candidus Wizo, Arn of Salzburg and the treatise De sole et luna. In: Early Medieval Europe 27, 2019, 546–556. doi:10.1111/emed.12371
  59. a b Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 168.
  60. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 168–178.
  61. Gude Suckale-Redlefsen: Einleitung: Der kaiserliche Bücherschatz in Bamberg. In: dieselbe (Hrsg.): Die Handschriften des 8. bis 11. Jahrhunderts der Staatsbibliothek Bamberg. 1. Teil: Texte. (= Katalog der illuminierten Handschriften der Staatsbibliothek Bamberg Band 1,1) Harrassowitz: Wiesbaden 2004, S. XIII-XXXVI, hier S. XX.
  62. Hartmut Hoffmann: Bamberger Handschriften des 10. und des 11. Jahrhunderts (= MGH. Schriften Band 39). Hahn: Stuttgart 1995, S. 183.