Belinda Reyers

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Belinda Reyers (* vor 1975) ist eine südafrikanische Ökologin. Sie leitet am Stockholm Resilience Centre das GRAID-Programm, das sich mit Resilienz im Anthropozän befasst.[1]

Reyers promovierte im Jahr 2001 an der Universität Pretoria in Naturschutzbiologie.[1] Sie arbeitete daraufhin bis 2004 als Dozentin an den Universitäten von Pretoria und Stellenbosch.[1] Anschließend gründete und leitete sie eine Forschungsgruppe für Artenvielfalt und Ökosystemleistungen beim Council for Scientific and Industrial Research in Stellenbosch, wo sie bis 2015 auch als leitende Wissenschaftlerin tätig war.[1] Neben ihrer Tätigkeit am Stockholm Resilience Centre ist sie eine außerordentliche Professorin an der Universität Stellenbosch.[1]

Zu Reyers Forschung zählt die regionale und internationale Zusammenarbeit, die auf die Einbindung von Wissen über sozial-ökologische Systeme und deren Rolle bei der Unterstützung resilienter Gesellschaften in die Richtlinien und Praktiken von Entscheidungsträgern abzielt.[1]

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e f Staff Profile von Belinda Reyers am Stockholm Resilience Centre (Memento des Originals vom 17. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.stockholmresilience.org, abgerufen am 1. Dezember 2018.