Benutzer:Heckos89
heckos89 (*22. Oktober 1989 in Auw an der Kyll) ist ein deutscher Wikipedianer.
Hallo und Willkommen!Ich freue mich, dass ihr auf meine Benutzerseite gestoßen seid!
Ich bin seit dem 25. Juli 2005, also noch ganz frisch, bei Wikipedia. Schon lange hat sie mir geholfen, aber ich konnte dann das triste Artikelleben von Auw an der Kyll nicht mehr länger ansehen und hab mich drangemacht, meinen ersten Artikel zu schreiben. Im Moment gehe ich in die 10. Klasse der UNESCO-Projekt-Schule Auguste-Viktoria- Gymnasiums im altehrwürdigen Trier und verbringe meine Freizeit mit Lesen, Fahrrad fahren (wie war das nochmal mit der Rechtschreibung??), Glocken läuten um 18 Uhr und natürlich am PC! Außerdem bin ich im Musikverein Preist (Artikel wird hoffentlich bald folgen) und spiele dort Klarinette. Ich wünsche euch noch viel Spaß auf meiner Seite oder auf den Seiten, wo ich mitgearbeitet habe! heckos89 Artikel in der Wikipedia: 2.916.664 InteressensgebieteSachen, von denen ich mehr weiß als von anderen, und für die ich mich interessiere ohne mehr zu wissen als über andere
Ab und zu nutze ich mal "Zufälliger Artikel" oder lasse mich immer durch Links weiter durch die Wikipedia tragen und erfahre neues und interessantes, manchmal docktere ich auch herum und verbessere Groß-und Kleinschreibung und Rechtschreibung. „Meine“ ArtikelEine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich beteiligt war: Blaues Wunder ist der inoffizielle Name der Loschwitzer Brücke, einer der in Dresden über die Elbe führenden Brücken. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz am linken und Loschwitz am rechten Ufer miteinander. Die Brücke wurde 1893 als fünfte Elbebrücke im heutigen Dresdner Stadtgebiet (heute die oberste im Stadtgebiet) und zwölfte Elbebrücke in Sachsen fertiggestellt und ist ein Wahrzeichen Dresdens geworden. Bis zum Bau der Brücke diente als Verbindung der rechts der Elbe liegenden Dörfer zwischen Pirna und Loschwitz mit der Residenzstadt Dresden nur ein einziger Fußweg von Loschwitz aus bis zur Bautzner Straße in der Höhe des ehemaligen Wasserwerks Saloppe. Dieser später als Körnerweg bezeichnete Fußweg, inzwischen zugleich Teil des Elberadwegs, war bei Hochwasser oder Eisgang unbenutzbar. Während dieser Zeiten blieb den Dörflern, die in Richtung Dresden und umgekehrt unterwegs sein mussten, ab Loschwitz nur der Weg über die Hochfläche auf der heutigen Schillerstraße bis zur Mordgrundbrücke und weiter abwärts auf der heutigen Bautzner Straße. Auch die ab 1837 eingerichtete Elbeschifffahrt beseitigte diesen Mangel nicht. Der erste Vorstoß zum Bau einer Brücke geschah 1873 durch den Unternehmer Bernhard Facilides in Verlängerung der heutigen Draesekestraße zwischen Heinrich-Schütz- und Oehmestraße, also stromaufwärts der heutigen Brücken-Stelle. Am 8. Januar 1874 übergab er das auf seine Kosten erarbeitete Vorprojekt, für das er außerdem die Harkort’sche Fabrik in Duisburg und das Lauchhammerwerk gewinnen konnte, dem Finanzministerium für die Erteilung einer Vorkonzession. Die genaue Brückenkonstruktion ist nicht mehr bekannt, dass es eine Eisenbrücke war, geht aus den beteiligten Firmen hervor. Die Baukosten schätzte Facilides auf 350.000 Taler, die er jedoch allein nicht aufbringen könne. Vorschlag für Freitag, 7. Juni 2024: Jahwist
Jahwist bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft eine der vermuteten Quellenschriften, die in den fünf Büchern Mose, dem Pentateuch (hebräisch תּוֹרָה Tora), mit editionswissenschaftlicher Methode erschließbar seien. Die Theorie vom „Jahwisten“ – er bekam diesen Namen, weil die ihm zugeordneten Textpassagen den Namen JHWH (יהוה, rekonstruierte Aussprache: „Jahwe“) für den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs schon vor der Offenbarung dieses Gottesnamens an Mose verwenden – entstand mit der historisch-kritischen Erforschung der Bibel im 18. Jahrhundert, verlor aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts teilweise an Zustimmung in der alttestamentlichen Forschung. Seit Mitte der 1970er Jahre wird die Existenz einer jahwistischen Quellenschrift zunehmend bestritten (erstmals von Hans Heinrich Schmid). Jahwist kann nach Ansicht der neueren Forschung deshalb keine Quelle sein, da ihm bei genauerer Betrachtung die wesentlichen Merkmale einer Quelle fehlen. – Zum Artikel …
Mit dem Begriff Wikidata-Kurzbeschreibung für Jahwist:
biblischer Autor (Bearbeiten) WeblinksSeiten, auf denen ich oft zu finden bin:
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Mein SchreibtischMein Schreibtisch ist zwar eine organisatorische Katastrophe, aber hier sitz ich gerne. ein Foto wird noch gemacht ( wenn ich aufgeräumt hab). AktuellArtikelwünscheDiese Themen sind es wert, in der Wikipedia vertreten zu sein: kommen bestimmt noch Wünsche Meine Bilder in der WikipediaEine Auswahl von meinen Bildern und Grafiken zu verschiedenen Themen, die ich der Wikipedia zur Verfügung gestellt habe, findest du hier. Kleine HelferleinDiese Übersicht hat mir sehr geholfen, mich mit allen Schwierigkeiten hier, besser zu recht zu finden, also kann ich sie hier nur wärmstens empfehlen : Benutzer-Menüleiste
Tipp
In der formalen Logik ist eine „Oder-Verknüpfung“ entweder einschließend () oder ausschließend () definiert. In der Sprache gibt es keine solch klare Trennung. Die Konjunktion oder kann sowohl einschließend als auch ausschließend verwendet werden.
Möchte man die ausschließende Bedeutung betonen, also dass nur eine von beiden Möglichkeiten in Frage kommt, kann man die Formulierung entweder … oder verwenden:
Möchte man hingegen die einschließende Bedeutung betonen, kann man dies durch und/oder (ohne Leerzeichen vor und nach dem Schrägstrich) tun:
Notwendig sind solche Betonungen allerdings nur, wenn die ein- oder ausschließende Bedeutung nicht bereits aus dem Kontext hervorgeht. Das Selbstverständnis der Wikipedia |