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Willkommen bei Wikipedia
Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 2.916.566 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen.
Artikel des Tages
biblischer Autor (Bearbeiten)
Was geschah am 7. Juni?
- 1099 – Im Verlauf des Ersten Kreuzzugs beginnt die Belagerung von Jerusalem.
- 1494 – Die Kolonialmächte Portugal und Spanien schließen den Vertrag von Tordesillas, mit dem sie die gesamte überseeische Welt unter sich aufteilen.
- 1799 – Barbara Campanini (Bild), eine der bedeutendsten Ballett-Tänzerinnen des 18. Jahrhunderts, stirbt.
- 1884 – Die schwedische Gartenarchitektin Ester Claesson kommt zur Welt.
- 1979 – In den neun Staaten der Europäischen Gemeinschaft beginnt die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament.
Schon gewusst?
- Vom alten Muggia blieb nichts als die Basilika Santa Maria Assunta.
- Pastor Nils Rabenius war nebenbei Spaßmacher und ein großer Fälscher.
- Seit 1976 ist das Werkstattkino Münchens „Filmmuseum für Dreck“.
- Bologna steht für Amore.
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In den Nachrichten
- Einer aktuellen Studie zufolge ist durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen als ohne diesen.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
- Dag Erik Pedersen (64), norwegischer Radrennfahrer († 3. Juni)
- David Levy (86), israelischer Politiker († 2. Juni)
- Gerhard Hard (89), deutscher Geograph († 31. Mai)
Wikipedia aktuell
- Vom 1. bis zum 30. September können Artikel für den 13. Schreibwettbewerb nominiert werden.
- Bis zum 30. September können neu erstellte oder deutlich verbesserte Artikel sowie herausragende Fotos und Grafiken für die Zedler-Medaille 2010 eingereicht werden.
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Was geschah am 7. Juni?
- 1099 – Im Verlauf des Ersten Kreuzzugs beginnt die Belagerung von Jerusalem.
- 1494 – Die Kolonialmächte Portugal und Spanien schließen den Vertrag von Tordesillas, mit dem sie die gesamte überseeische Welt unter sich aufteilen.
- 1799 – Barbara Campanini (Bild), eine der bedeutendsten Ballett-Tänzerinnen des 18. Jahrhunderts, stirbt.
- 1884 – Die schwedische Gartenarchitektin Ester Claesson kommt zur Welt.
- 1979 – In den neun Staaten der Europäischen Gemeinschaft beginnt die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament.
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- Vom alten Muggia blieb nichts als die Basilika Santa Maria Assunta.
- Pastor Nils Rabenius war nebenbei Spaßmacher und ein großer Fälscher.
- Seit 1976 ist das Werkstattkino Münchens „Filmmuseum für Dreck“.
- Bologna steht für Amore.
In den Nachrichten
- Einer aktuellen Studie zufolge ist durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen als ohne diesen.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
- Dag Erik Pedersen (64), norwegischer Radrennfahrer († 3. Juni)
- David Levy (86), israelischer Politiker († 2. Juni)
- Gerhard Hard (89), deutscher Geograph († 31. Mai)
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- Bis zum 30. September können neu erstellte oder deutlich verbesserte Artikel sowie herausragende Fotos und Grafiken für die Zedler-Medaille 2010 eingereicht werden.
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Was geschah am 7. Juni?
- 1099 – Im Verlauf des Ersten Kreuzzugs beginnt die Belagerung von Jerusalem.
- 1494 – Die Kolonialmächte Portugal und Spanien schließen den Vertrag von Tordesillas, mit dem sie die gesamte überseeische Welt unter sich aufteilen.
- 1799 – Barbara Campanini (Bild), eine der bedeutendsten Ballett-Tänzerinnen des 18. Jahrhunderts, stirbt.
- 1884 – Die schwedische Gartenarchitektin Ester Claesson kommt zur Welt.
- 1979 – In den neun Staaten der Europäischen Gemeinschaft beginnt die erste Direktwahl zum Europäischen Parlament.
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- Seit 1976 ist das Werkstattkino Münchens „Filmmuseum für Dreck“.
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- Einer aktuellen Studie zufolge ist durch den menschengemachten Klimawandel beim Hochwasser in Süddeutschland bis zu zehn Prozent mehr Regen gefallen als ohne diesen.
- Die UN-Vollversammlung hat Dänemark, Griechenland, Pakistan, Panama und Somalia für den Zeitraum 2025 bis 2026 als neue nicht-ständige Mitglieder in den Sicherheitsrat gewählt.
- Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum ersten Mal seit 2019 die Leitzinsen gesenkt.
Kürzlich Verstorbene
- Reiner Uthoff (86), deutscher Theaterleiter († 5. Juni)
- Ben Vautier (88), schweizerisch-französischer Künstler († 5. Juni)
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Artikel des TagesVorschlag für Freitag, 7. Juni 2024: Jahwist
Jahwist bezeichnet die historisch-kritische Bibelwissenschaft eine der vermuteten Quellenschriften, die in den fünf Büchern Mose, dem Pentateuch (hebräisch תּוֹרָה Tora), mit editionswissenschaftlicher Methode erschließbar seien. Die Theorie vom „Jahwisten“ – er bekam diesen Namen, weil die ihm zugeordneten Textpassagen den Namen JHWH (יהוה, rekonstruierte Aussprache: „Jahwe“) für den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs schon vor der Offenbarung dieses Gottesnamens an Mose verwenden – entstand mit der historisch-kritischen Erforschung der Bibel im 18. Jahrhundert, verlor aber seit Mitte des 20. Jahrhunderts teilweise an Zustimmung in der alttestamentlichen Forschung. Seit Mitte der 1970er Jahre wird die Existenz einer jahwistischen Quellenschrift zunehmend bestritten (erstmals von Hans Heinrich Schmid). Jahwist kann nach Ansicht der neueren Forschung deshalb keine Quelle sein, da ihm bei genauerer Betrachtung die wesentlichen Merkmale einer Quelle fehlen. – Zum Artikel …
Mit dem Begriff Wikidata-Kurzbeschreibung für Jahwist:
biblischer Autor (Bearbeiten) Was geschah am 7. Juni?
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Review des TagesDie Kentucky and Virginia Resolutions (auch Resolves of 1798 und Virginia and Kentucky Resolutions genannt) sind eine Reihe an Beschlüssen, die Ende 1798 von der Virginia General Assembly und der Kentucky General Assembly verabschiedet wurden. Sie waren eine Reaktion auf die Alien and Sedition Acts, einem Gesetzespaket des von Föderalisten dominierten Kongresses. Es schränkte die Rechte von Einwanderern und die Meinungsfreiheit stark ein. Die republikanisch gesinnten State Legislatures warfen den Alien and Sedition Acts Verfassungswidrigkeit vor. Die anonymen Autoren waren die späteren Präsidenten Thomas Jefferson (Kentucky Resolutions) und James Madison (Virginia Resolutions). In ihrem Protest entwarfen beide die „compact theory“, eine Auslegung der Verfassung der Vereinigten Staaten, nach der diese ein Vertrag zwischen den Bundesstaaten (Beziehungsweise des Volkes, das sich in Bundesstaaten organisiert habe) sei. Beide Autoren beanspruchen für die Bundesstaaten das Recht, Bundesgesetze für verfassungswidrig zu erklären; Jefferson hält zudem fest, dass die Gesetze dadurch für nichtig erklärt werden würden. Dies entfernte die Kentucky General Assembly jedoch. Dabei riefen sie die anderen Bundesstaaten auf, ihnen Beistand zu leisten. Die Kentucky and Virginia Resolutions empörten die Föderalisten, die die Grundsätze der Union in Frage gestellt sahen. Allerdings errangen die Republikaner mit Jefferson als Kandidat in der Präsidentschaftswahl 1800 den Sieg. Zuvor hatte Madison mit dem Report of 1800 eine Rechtfertigung der Kentucky and Virginia Resolutions verfasst, die von der Virginia General Assembly verabschiedet wurde. Die Kentucky and Virginia Resolutions und der mit ihnen verbundene „Geist von ’98“ (englisch Spirit of ’98) oder „Prinzipien von ’98“ (englisch Principles of ’98) dienten der Ideologie der States’ Rights als Begründung. Diese wurde mehrfach missbraucht, um rassistische Institutionen wie die Sklaverei und die Jim-Crow-Rassentrennung zu entschuldigen. Einzelne Bundesstaaten hätten nämlich das Recht, über die Bundesregierung und die Mehrheit der anderen Bundesstaaten hinweg zu entscheiden. Madison selbst hatte einige Jahre vor seinem Tod während der Nullifikationskrise solche radikalen Auslegungen seiner Schriften denunziert. |
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