Benutzer:Ratisbon

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Worauf ich stolz bin: Todesfuge (exzellent mit Magiers)

Hiermit gratuliere ich
Ratisbon
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe den

Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 14:39, 15. Sep. 2018 (CEST)


Albrecht Altdorfer (c.1480-1538), Donaulandschaft bei Wörth/Regensburg mit Scheuchenberg c. 1528
Season of mists and mellow fruitfulness
Portrait in pencil of a man in his mid-twenties with medium-length curly hair. He is leaning on his right arm and faces right. He is wearing a white jacket.
Keats, Zeichnung von Charles Brown, August 1819, einen Monat vor der Komposition von "To Autumn"
John Keats
To Autumnn

                                    (- auch ein Oktoberfest)

Season of mists and mellow fruitfulness
Close bosom-friend of the maturing sun
Conspiring with him how to load and bless
With fruit the vines that round the thatch-eaves run;
To bend with apples the moss'd cottage-trees,
And fill all fruit with ripeness to the core;
To swell the gourd, and plump the hazel shells
With a sweet kernel; to set budding more,
And still more, later flowers for the bees,
Until they think warm days will never cease,
For Summer has o'er-brimm'd their clammy cells.




Essays und literarische Porträts – Lesefrüchte aus der Zeitungswelt des Herbstes 2010


Meister-Eckhart-Portal der Erfurter Predigerkirche


  • Eske Bockelmann: Davon allein bin ich selig, dass Gott vernünftig ist und ich das erkenne. Viele verehren Meister Eckhart als großen Mystiker. Aber stimmt das überhaupt? Eine Klarstellung zu seinem 750. Geburtstag. In: Süddeutsche Zeitung, 8. November 2010.
  • Mehr wissen, als sich gehört. Gespräch mit Matthias Matussek über Meister Eckhart und die Geschichte der mittelalterlichen Philosophie In: Der Spiegel vom 8. November 2010, S. 151-154.
  • Ruhe jetzt. Als Franz Xaver Kroetz noch schrieb, hat er ein bisschen an der Welt gedreht. Mit seinen Texten und seiner Haltung. Längst fehlen ihm die Worte. In: Süddeutsche Zeitung von 6. November 2010, S. 3.
  • Walter Hönigsberger: Der Thomas zahlt die Taxirechnung. Ein Besuch in Ohlsdorf. In: Frankfurter Allgemeine, 6. Oktober 2010, S. R1/R2.
  • Franz Schuh: Der Busek hat nichts zu sagen. Zwei Weltdichter und zwei begnadete Strategen der heimischen Kulturpolitik. Ernst Jandl und Thomas Bernhard. Diese beiden. Der sozialdemokratische Pragmatiker Jandl und der Alleingänger Bernhard. Ein Einblick –. In: Die Presse, 29. Oktober 2010, Beilage S.1f.
  • Thomas Kramar: Peter Handke oder Thomas Bernhard? Kein Vergleich! Niemand muss sich zwischen den Beatles und den Rolling Stones entscheiden. Aber es macht Spaß, an kulturellen Denkmälern zu kratzen. In: Die Presse, 1. Dezember 2010.



Der Ignorant, Holzfigur aus der Stiftsbibliothek Waldsassen
Und ich klicke stumm in der Welt herum – winterliche Lesefrüchte
  • Burkhard Spinnen: Und ich klicke stumm in der Welt herum. Wie das Internet unseren Erfahrungshorizont beschränkt und was die Literatur dem entgegenzusetzen hat. In: Tagesspiegel, 28.November 2010, S. 27.
  • Christine Dössel: Aufs Maul geschaut. Der in Nürnberg weltberühmte Dichter Fitzgerald Kusz ist nicht nur ein Pionier, sondern der Vater der fränkischen Mundartdichtung. In: Süddeutsche Zeitung, 27. November 2010, S. 16.
  • Christoph Drösser: Im virtuellen Lesesaal. Noch ein Jahr, dann soll die Deutsche Digitale Bibliothek starten. Ein überzeugendes Konzept, wie sie funktionieren soll, fehlt noch. In: Die Zeit, 2. Dezember 2010, S. 41.
  • Hans Ulrich Gumbrecht: Warum wir Klassiker brauchen. In: Zeitschrift für Ideengeschichte 2010, Heft 4, S. 111-120.
  • Navid Kermani: Die Flaschenpost an die Vergangenheit. Wieso die Literatur ohne den Glauben an die Fäden, die alles mit allem verbinden, nicht auskommt. In: Neue Zürcher Zeitung, 29. November 2010, S. 15.
  • Ruth Klüger: Anders lesen. Bekenntnisse einer süchtigen E-Book-Leserin. Eröffnungsrede zur „Buch Basel“ 2010. In: Neue Zürcher Zeitung, 22. November 2010, S. 15.
  • Brigitte Preissler: Doppelexistenz. Keine andere Berufsgruppe zeigt sich so begabt für die schöne Literatur wie die Juristen. In: Börsenblatt, 2. Dezember 2010, S. 29-31.
  • Botho Strauss: Die Schläfenparallele. Über das Wesen der Freundschaft und wie es sich beim sonntäglichen Spazierengehen entfaltet. Ein Gruß an meinen Freund, den großen Autor Thomas Hürlimann, zum 60. Geburtstag. In: Die Zeit, 16. Dezember 2010., S. 49f.