Hansa-Brandenburg L14

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Hansa-Brandenburg L 14
Typ Jagdflugzeug
Entwurfsland

Deutsches Reich Deutsches Reich

Hersteller Hansa- und Brandenburgische Flugzeug-Werke
Indienststellung 1917

Die Hansa-Brandenburg L 14 war ein deutsches Jagdflugzeug im Ersten Weltkrieg.

Die L 14 war ein Doppeldecker. Die Verbindung zwischen den beiden Tragflächen erfolgte anstelle der üblichen „I“- oder „N“-Streben, durch zwei Stiele, die in der Frontalansicht ein „V“ bildeten. Der Konstrukteur war Ernst Heinkel.[1]

Technische Daten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kenngröße Daten[2]
Besatzung 1
Länge 10,45 m[3]
Spannweite 10,20 m oben
8,35 m unten
Flügelfläche 25,28 m²[4]
Leermasse 940 kg
Startmasse 940 kg
Steigzeit auf 1000 m 4 min
Höchstgeschwindigkeit 180 km/h[5]
Triebwerk ein Reihenmotor Hiero, 200 PS (147 kW)
  • Heinz Nowarra: Geschichte der Flugzeuge 1914–1918. Lehmann-Verlag, München 1959.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. H. Dieter Köhler: Die deutsche Luftfahrt Ernst Heinkel – Pionier der Schnellflugzeuge. 2. Auflage. Bernard & Graefe Verlag, 1999, ISBN 3-7637-6116-0, S. 40.
  2. H. Dieter Köhler: Die deutsche Luftfahrt Ernst Heinkel – Pionier der Schnellflugzeuge. 2. Auflage. Bernard & Graefe Verlag, 1999, ISBN 3-7637-6116-0, S. 271.
  3. 10,20 m (vgl. Heinz Nowarra: Geschichte der Flugzeuge 1914–1918. Lehmann-Verlag, München 1959.)
  4. 33,50 m² (vgl. Heinz Nowarra: Geschichte der Flugzeuge 1914–1918. Lehmann-Verlag, München 1959.)
  5. 190 km/h (vgl. Heinz Nowarra: Geschichte der Flugzeuge 1914–1918. Lehmann-Verlag, München 1959.)