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Liste der Baudenkmale in Stadthagen

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Die Liste der Baudenkmale in Stadthagen enthält die Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Stadthagen und ihrer Ortschaften.

Grundlage der Denkmalliste

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Maßgebliche Grundlage der „Liste der Baudenkmale in Stadthagen“ ist das Verzeichnis, das das Niedersächsischen Landesamts für Denkmalpflege führt (Stand vom Februar 2017).[1][2] Noch im Verzeichnis vorhandene, mittlerweile abgerissene Gebäude werden weitergeführt, jedoch als abgerissen gekennzeichnet. Außerdem führt das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege eine Liste mit archäologischen Denkmalen in der Gemeinde Stadthagen.

Baudenkmale nach Ortsteilen

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Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wohnhäuser Am Georgschacht 1, 2/3, 4/5, 6/7, 8/9
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Zechenhaus
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Zechenhaus Am Georgschacht 10
Karte
Zechenhaus der Zeche Georgschacht.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1905–1908 06.12.1983
Elektrische Zentrale
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Elektrische Zentrale Am Georgschacht 11 a
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Orgel Am Kirchhofe Teil einer denkmalwerten Einheit

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martini
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Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Martini Am Kirchhofe
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Die St.-Martini-Kirche ist eine evangelisch-lutherische Kirche im Zentrum von Stadthagen. Sie ist durch gotische Stilelemente geprägt und mit einem angebauten fürstlichen Mausoleum verbunden. Bereits 1230 wird eine Kirche am heutigen Standort erwähnt, die jedoch aufgrund ihrer geringen Größe im Jahre 1318 abgetragen wurde. Von dieser Kirche sind heute noch der 42,3 Meter hohe Turm, der das gesamte Stadtbild beherrscht, und ein Teil der Ummauerung vorhanden. Aus verschiedenen Bauperioden des Mittelalters stammt die dreischiffige gotische Hallenkirche mit drei Anbauten. Das an der Südseite der Kirche 1430 errichtete Beinhaus wird heute als Heizungsraum und Aufgang zum Kirchturm genutzt.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Mausoleum
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Mausoleum Am Kirchhofe
Karte
Das Fürstenmausoleum an der St.-Martini-Kirche ist ein Gesamtkunstwerk aus Architektur, Skulptur und Malerei, dem internationale Bedeutung zuerkannt wird. Das von Fürst Ernst von Holstein-Schaumburg († 1622) für sich, seine Frau Hedwig von Hessen-Kassel und seine Eltern seit 1607 geplante und 1620 begonnene Mausoleum wurde einige Jahre nach seinem Tod durch Hedwig vollendet. Den Entwurf schuf Giovanni Maria Nosseni († 1620), die Bauausführung und die Innenausmalung stammen von Anton Boten. Die 13 Bronzeplastiken und 6 Bronzereliefs des Zentralmonuments sind Reifewerke des bedeutenden Niederländers Adriaen de Vries – die einzigen, die bis heute im ursprünglichen Kontext zu sehen sind. Bau und Ausstattung sind im Originalzustand erhalten und bieten ein authentisches Bild von Stilgefühl und Weltsicht eines regierenden Fürsten zwischen Reformation und Dreißigjährigem Krieg im protestantischen Norddeutschland.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1620–1630 06.12.1983
Ehemalige Lateinschule
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Ehemalige Lateinschule Am Kirchhofe
Karte
Die Lateinschule von 1565 wurde als Sandsteingebäude von Graf Otto IV errichtet. 1811 wurde sie geschlossen.

Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhäuser Am Kirchhofe 1, 2, 3, 4, 7, 8, 9, 13, 14, 15
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 1580 (Nr. 1 u. 2), Nr. 3 (1611), 1603 (Nr. 7), 1528, Anbau 1610 (Nr. 14) 06.12.1983
Altes Rathaus
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Altes Rathaus Am Markt 1
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Das Alte Rathaus in Stadthagen ist ein aus Obernkirchener Sandstein errichtetes langgestrecktes ehemaliges Rathaus im Stil der Weserrenaissance. Im Alten Rathaus befinden sich heute Standesamt, Touristeninformation, Festsaal und ein Restaurant.

Das den Markt dominierende „Alte Rathaus“ wird zwischen den hohen Stirngiebeln an der Traufseite durch zwei Zwerchhäuser gegliedert. Obwohl erst zwischen 1595 und 1602 errichtet, wird das Motiv des „welschen Giebels“, das bereits den frühen Renaissancebau des Schlosses prägt, wieder aufgenommen. Dem schmucklosen Baukörper sind drei Erker angefügt, deren Bekrönungen mit Rollwerk, Obelisken und Vasen gebildet werden. Aus den zentralen Medaillons schauen Kriegerköpfe auf den Betrachter herab. Die sehr qualitätsvolle Bauplastik stammt von Arendt Robin, der auch die Kamine im Schloss fertigte. Als letzte Erweiterung wurde 1602 eine Utlucht über zwei Etagen am Ostgiebel angefügt. Deren Zierrat nimmt die älteren Motive Robins wieder auf, allerdings nicht in der gleichen künstle-rischen Qualität. Unter dem mittleren Erker der Marktseite hängt eine Walrippe. Eine Erinnerung an die Zeit der „Hollandfahrer“, Saisonarbeiter auf holländischen Heringsfängern.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

Umbau 1595 bis 1602 6.12.1983 ???
Wohn-/Wirtschaftsgebäude Wohn-/Wirtschaftsgebäude Am Markt 8
Karte
Sogenanntes „Haus zum Wolf“, Fachwerkeckhaus aus dem Jahr 1575 mit Fächerrosetten.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Wohnhäuser Wohnhäuser Am Markt 3, 4, 5, 6, 7, 10, 12, 13, 14, 17, 18, 19
Karte
Die Häuser rund um den Markt bilden ein Ensemble, das geschützt ist.

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

1893 (Nr. 3), Gebäude 1586d, Fassade um 1600/10 (Nr. 4), 1885 (Nr. 6), 1877 (Nr. 7), 1634 (Nr. 15), 1887 (Nr. 18), 1610 (Nr. 19) 06.12.1983
BW Wohnhäuser Am Stadtpark 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Geschäftshaus Am Viehmarkt
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Turm
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Turm Am Viehmarkt
Karte
Alter Festungsturm von 1423 am Viehmarktplatz, ein Überrest der Stadtbefestigung

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

10.12.2002
Katholische Kirche St. Joseph
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Katholische Kirche St. Joseph Bahnhofstraße 1
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 1886/87 erbaut, 1953/54 erweitert 06.12.1983
BW Katholisches Pfarrhaus Bahnhofstraße 3
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 2
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Bahnhofstraße 4 Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983


BW Wohnhaus Bahnhofstraße 6
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Postamt Bahnhofstraße 7
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 12
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus mit Nebengebäude Bahnhofstraße 17
Karte
Einzeldenkmäler gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhäuser Bahnhofstraße 20, 22, 37, 39, 41, 43, 45, 47, 51, 53
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 28
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 30
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 34
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Bahnhofstraße 36
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus mit Einfriedung Bahnhofstraße 57
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Bahnhofstraße 68
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Bahnhofstraße 70
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Empfangsgebäude Empfangsgebäude Bahnhofstraße 72
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Hotel Hotel Bahnhofstraße 79
Karte
Das sehr vernachlässigte Bahnhofshotel wird umgebaut und in ein Wohngebäude mit einigen Mietwohnungen verwandelt.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Bahnhofstraße 81
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Bahnhofstraße 83
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Gärtnerhaus
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Gärtnerhaus Brunnenstraße 16
Karte
Dieses Gärtnerhaus war mal das sogenannte „Brunnenhaus“ am Rande des Stadtgartens. Allerdings hörte die Kur mit dem angeblich heilkräftigen Brunnenwasser schon im 19. Jahrhundert auf.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Echternstraße 8
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Echternstraße 12
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhäuser Echternstraße 26, 27, 28, 29, 30
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 1955 (Nr. 26), 1563 (Nr. 29), um 1600 (Nr. 30) 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Echternstraße 32
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG erbaut um 1600 06.12.1983
BW Wohnhaus Enge Straße 10
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Gerichtsgebäude
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Gerichtsgebäude Enzer Straße 12
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Habichhorster Straße 1
Karte
Heute ist dort der heilpädagogische Kindergarten untergebracht.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Pavillon im Schlosspark Habichhorster Straße 2
Karte
Der Pavillon am Schlossteich gehört zum Stadtgarten. In ihm ist ein Café untergebracht. Die Anlage muss zur Zeit saniert werden.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhaus Herminenstraße 4
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhäuser Herminenstraße 45, 45 a, 47, 47 a, 49, 49 a, 51, 51 a
Karte
(Gibt es diese Siedlung, dieses Ensemble?)

Konstituierende Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

20.01.1988
Kirche
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Kirche Klosterstraße
Karte
Die Kirche wurde 1485–1500 erbaut, sie ist ein Überbleibsel eines Franziskanerklosters und seit Mitte des 18. Jahrhunderts im Besitz der Reformierten Kirchengemeinde.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Zwei Wirtschaftsgebäude und Wohnhaus Klosterstraße 2
Karte
Ehem. Freihof von Oheimb. Putzbau, in seiner jetzigen Form um 1800.

Konstituierende Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

1743 06.12.1983
BW Wohnhaus Klosterstraße 4
Karte
Zweigeschossiger giebelständiger Fachwerkbau mit Fächerrosetten, erbaut um 1600. Derzeit leer stehend und vom Abbruch bedroht.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhaus Klosterstraße 5
Karte
Ehem. Brauhaus. Zweigeschossiger Fachwerkbau mit Dielentor. Derzeit leer stehend und vom Abbruch bedroht.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1743 bezeichnet. 06.12.1983
BW Wohnhaus Klosterstraße 12
Karte
Fachwerk-Dielenhaus mit Utlucht und reichem Schnitzwerk, bezeichnet 1572

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1572 06.12.1983
BW Wohnhäuser Klosterstraße 15, 16, 28, 29
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Klosterstraße 37
Karte
Giebelständiger Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach. Derzeit leer stehend und vom Abbruch bedroht.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1638 06.12.1983
Villa Krebshäger Straße 18 Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhäuser Krumme Straße 5, 6
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG um 1700 (Nr. 5) 06.12.1983
Wohnhäuser Krumme Straße 21 a, 21 Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Krumme Straße 23
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Krumme Straße 25
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Krumme Straße 26
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Krumme Straße 35
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Krumme Straße 41
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 1905 06.12.1983
Pförtner/Zollhaus Pförtner/Zollhaus Krumme Straße 42
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
Wohnhaus Wohnhaus Marktstraße 1
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 1669 06.12.1983
BW Wohnhaus Marktstraße 8
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Marktstraße 9
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Kapelle, Gedenkstätte Martin-Luther-Straße
Karte
Die Kapelle mit der Gedenkstätte befindet sich auf dem Friedhof der Stadt

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 8
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 1612 bezeichnet. 06.12.1983
Wohnhaus Niedernstraße 9 Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 10
Karte
Dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1876 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 12
Karte
Giebelständiger Bruchsteinbau mit expressionistischem Stufengiebel. Im hinteren Teil Reste des gotischen Vorgängerbaus.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1924 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 14
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 16
Karte
Verputzter Fachwerkbau mit Krüppelwalmdach.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

um 1600 06.12.1983
Wohnhaus, rückwärtig im Grundstück die renovierte Synagoge Wohnhaus, rückwärtig im Grundstück die renovierte Synagoge Niedernstraße 19
Karte
Die ehemalige Synagoge wurde rekonstruiert und ist heute ein Lern- und Gedenkort.[3]

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 21
Karte
Dreigeschossiger Putzbau mit Krüppelwalmdach, erbaut nach 1600.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 22
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 31
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 34
Karte
Fachwerkgiebelhaus

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

um 1600 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 37
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG Ehem. Brauhaus. Fachwerk-Giebelhaus mit Schnitzereien. Die Backsteinausfachungen im Zierverband. 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 37 a
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 1914 06.12.1983
BW Wohnhaus Niedernstraße 40
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhäuser Niedernstraße 42, 44, 45, 46, 47, 48, 49
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 1574 (N. 42), vor 1600 (Nr. 44),um 1700 (Nr. 45), 1750, 1581 (Nr. 48), 1618 (Nr. 49) 06.12.1983
Pavillon Pavillon Obernstraße Der Pavillon am Teich des Stadtgartens ist das sogenannte Lusthaus des ehemaligen Schlossgartens, der außerhalb der Mauer sich im Süden des Schlosses erstreckte.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
BW Park Obernstraße
Karte
Schlosspark rund um das Schloss Stadthagen, in dem heute das Finanzamt untergebracht ist.

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

06.12.1983
BW Wohnhäuser Obernstraße 3, 4, 5, 6, 7, 8, 29, 31
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 1915 (Nr. 4), um 1600 (Nr. 5), 1650 (Nr. 11), um 1600 (Nr. 7), 1685, Hinterhaus vor 1600 (Nr. 8), 06.12.1983
BW Wohnhaus Obernstraße 17
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Obernstraße 19
Karte
Fachwerk-Giebelhaus mit Fächerrosetten

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

1650 06.12.1983
Ehemaliges Wohnhaus, heute Museum Amtspforte
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Ehemaliges Wohnhaus, heute Museum Amtspforte Obernstraße 32 a
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 1553 bezeichnet 12.12.2001


BW Kavaliershaus Obernstraße 33 b
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 12.12.2001
Schloss
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Schloss Obernstraße 33 b
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Das Schloss Stadthagen des damals regierenden Grafen- und späteren Fürstenhauses zu Schaumburg-Lippe wurde in den Jahren 1535–1539 von Graf Adolf XI. in Stadthagen an der Stelle einer Vorläuferanlage errichtet. Dabei handelte es sich um eine 1224 erbaute Wasserburg, die Graf Adolf III. von Schaumburg in einer Rodung im Dülwald erbaute.

Der Neubau des Schlosses ab 1535 wurde vom Baumeister Jörg Unkair geplant und gebaut, der aus Lustnau bei Tübingen stammte und vorher am Zisterzienserkloster Bebenhausen gearbeitet hatte. Er wählte im Bückeberg bei Obernkirchen selbst den Sandstein aus. Das Residenzschloss wurde als eine großzügige quadratische Vierflügelanlage gestaltet, deren Nordwestecke zur Stadt hin offen blieb. Die Zwerchhäuser und Flügelgiebel – Welsche Giebel – ähneln denen der Schelenburg bei Osnabrück, die Unkair zuvor errichtet hatte. Da er aber in Stadthagen, anders als bei der Schelenburg, auf die Burgreste aus dem Mittelalter keine Rücksicht zu nehmen brauchte, wirkt das Schloss nicht nur nach innen, sondern auch nach außen freundlich. Es wurde als reines Wohnschloss ohne Wehraufgaben erbaut.

Nach der Fertigstellung 1539 zog im folgenden Jahr die Schaumburger Landesregierung ein; auch die Steuer- und Finanzbehörde erhielt hier ihren Sitz. Im Jahr 1608 wurde der Regierungs- und Wohnsitz der Schaumburger Grafen nach Bückeburg verlegt. Später diente das Schloss als Witwensitz sowie Wohnsitz des Erbprinzen. 1875 erfolgte eine umfassende Restaurierung. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das Schloss 1919 Eigentum des neu gegründeten Freistaates Schaumburg-Lippe, seit dem Jahre 1946 des Landes Niedersachsen.

Das Schloss gilt als ältestes und einflussreichstes Baudenkmal der Weserrenaissance in Niedersachsen.

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

12.12.2001 36799739
BW Wohnhaus Oberntorstraße 2
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Querstraße 2
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG Steinrelief von 1560 06.12.1983
Kapelle, Siechenhaus, Speicher
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Kapelle, Siechenhaus, Speicher Probsthägerstraße, Ecke Vornhägerstraße
Karte
Wohl zusammen mit dem nördlich anschließenden Leprosenheim Johannishof, das allerdings urkundlich erst 1394 belegt ist, wurde 1312 außerhalb der ummauerten Stadt – etwa 250 Meter vor dem Niederntor – die St.-Johannis-Kapelle erbaut. Sie ist eine rechteckige gotische Bruchstein-Saalkirche mit Satteldach. Die Fensterschlitze, sogenannte Hagioskope (Lepraspalten), an der Nordseite waren für die Leprakranken bestimmt, um ihnen während der Messe den Blick auf den Altar und die Hostie zu ermöglichen.

Das Leprosenheim wurde um 1500 in ein Armenhaus umgewandelt. Das heutige Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert. Es wurde in den 1970er Jahren saniert und zu einem Atelier- und Wohnhaus umgebaut. Während der Inflationszeit war die St.-Johannis-Kapelle Leichenhalle.

06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 9
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 12
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 11
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 17
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 18
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schulstraße 22
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Alter Teil der Schule am Schlosspark

Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG

06.12.1983
Jüdischer Friedhof
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Jüdischer Friedhof Seilerstraße
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Der jüdische Friedhof wurde um das Jahr 1822 angelegt als Ersatz für einen alten Friedhof, der seit 1597 belegt worden war und sich „auf dem Wall“ befand. Auf diesem alten Friedhof durften auf den Gräbern keine Steine gesetzt werden, da der Wall von den Bürgern auch zum Spazierengehen benutzt wurde und „christliche“ Augen nicht beleidigt werden sollten.[4]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden auf dem Friedhof in den Jahren 1955/56, 1985 und 1994 Instandsetzungsarbeiten durchgeführt. Seit 1960 befindet er sich im Besitz des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden von Niedersachsen. Seit 1974 ist die Stadt für die Pflege des Friedhofs zuständig.[5]

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

Um 1822 06.12.1983
Wallanlage, Gedenkstätten, Denkmal Wallanlage Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hauptgebäude, Wohnhaus, Scheune und Wohn-/Wirtschaftsgebäude des Bruchhofes Hauptgebäude, Wohnhaus, Scheune und Wohn-/Wirtschaftsgebäude des Bruchhofes Bruchhof
Karte
Als mittelalterlicher Herrensitz vor den Toren Stadthagens, im zwölften Jahrhundert vom adeligen Ritter Mirabilis von Broke erbaut, hatte der Bruchhof eine wechselvolle Geschichte.

Im Jahre 1732 gelangte er in den Besitz der Grafen von Schaumburg.

Seit 2007 wird diese historische Anlage vom Projekt Probsthagen unter Mitarbeit der Teilnehmer aufwendig restauriert und ein innovatives Tagungs- und Kommunikationszentrum geschaffen.

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

6.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Werkstattgebäude, Stall, Melkmeisterwohnung, Gärtnerhaus, Scheune Nienstädter Straße
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 6.12.1983
BW Wohnhaus mit Landschaftsgarten Nienstädter Straße 11
Karte
Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG und Teil einer (denkmalwerten) Einheit 6.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wolfgangbrücke Vornhäger Bach
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36806700
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Scheune und Backhaus Dorfstraße 2
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 6.12.1983
BW Altenteil Stemmer Straße 21 a
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 6.12.1983
BW Zwei Scheunen Stemmer Straße 15
Karte
Einzeldenkmäler gem. § 3.2 NDSchG 6.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Am Bückeberg 41
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983

(Alt-)Krebshagen ist eines der letzten typischen Hagenhufen-Dörfer in Deutschland. Hagendörfer sind langgestreckte Dörfer, die durch Ansiedlungen an einem Weg entlang entstanden sind. So liegen die alten Gehöfte in Krebshagen durchweg an einer Straßenseite. Hinter den Anwesen verläuft meistens ein Bach, hier in Krebshagen der Krebshäger Bach, amtlich der „Krumme Bach“, der früher zur Trinkwasser- und (auch heute noch teilweise) zur Brauchwasserversorgung insbesondere auch für das Vieh diente. Die zugehörigen Ländereien, die Hufen, liegen beiderseits der Straße vor und hinter den Höfen.

Die Bauernhäuser baute man als Niederdeutsche Hallenhäuser mit großer Dieleneinfahrt (Dielentür) und abschließendem Wohnteil. Dadurch war es möglich, mit den Erntewagen in die Häuser zu fahren, um dann durch die Dachluke Stroh, Heu, Getreide usw. auf den Boden („Böhne“) zu bringen. Oftmals konnte man auch auf der anderen Seite des Hauses wieder hinausfahren. Rechts und/oder links neben der Diele waren oft die Ställe für das Vieh angeordnet. Das brachte im Winter Wärme ins Haus. An den Giebelseiten sind die Dächer als Halbwalm („Ham“) heruntergezogen und weisen die für das Schaumburger Land typische Rundungen (Rundgiebel) auf.

Krebshagen ist nach alten Aufzeichnungen durch Rodungen bereits vor 1319 entstanden (Wendthagen bzw. in alter Zeit auch „Wenethage“, unser Nachbardorf, ist um 1200 entstanden). Es wird vermutet, dass Wendthagen ausgehend vom Bruchhof, der wohl absolut ältesten Siedlung in unserer Umgebung, gegründet wurde. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Erstbegründung von Krebshagen auch zu dieser Zeit, also vor 1319, stattfand. Einzelnen Siedlern wurden damals Flächen zur Urbarmachung zugewiesen. Der Name des Dorfes hat sich im Laufe der Zeit verändert: Um 1319 schrieb man „Cropeshagen“, 1382 „Crepeshagen“, 1410 „Crepeshaghen“, 1457 „Krepeshagen“, 1550 „Krepshagenn“, 1608 wieder „Krepeshagen“, 1671 „Kreibshagen“, 1696 „Krepshagen“ und heute „Krebshagen“.[6]

Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Hofanlage mit Wohnhaus und Querdielenhaus Kreisstraße 4
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude und Scheune Kreisstraße 6 Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus, Wohn-/Wirtschaftsgebäude, Stallanbau Kreisstraße 10
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 12
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohnhaus, Scheune und Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 14
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 16
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 18
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohnhaus, Altenteil und Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 20
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 22
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 24
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 26
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 28
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude und Stallanbau Kreisstraße 30
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohn-/Wirtschaftsgebäude Scheune, Landarbeiterhaus, Wirtschaftstrakt und Backhaus Kreisstraße 32
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Kreisstraße 34
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Konstituierender Bestandteil einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Scheune Kreisstraße 36
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 38
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kreisstraße 40
Karte
Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kampstraße 14
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wohnhaus Am Schäferhof 6
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Kloppenburg 6
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
BW Kirche Probsthagen Kloppenburg
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Die Kirche Probsthagen ist eine gotische Hallenkirche aus dem 13. Jahrhundert mit rechteckigem Westturm und Chor. Bemerkenswert sind das Sepulcrum (eine symbolische Grabstätte Jesu zum Gedenken an die Kreuzzüge), das Kreuzigungsrelief aus dem 13. Jahrhundert und die hölzerne Kanzel aus dem 16. Jahrhundert.

Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG

06.12.1983
BW Pfarrhaus Kloppenburg 10
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Hofanlage mit Wohnhaus, Wirtschaftstrakt, Scheune und Altenteil Lüdersfelder Straße 10
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 06.12.1983
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Hofanlage Gut Remeringhausen Hofanlage Gut Remeringhausen Heuerßer Straße 25
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Konstituierende Bestandteile einer Gruppe gem. §3.3 NDSchG 36799916
BW Scheune des Ritterguts Remeringhausen Heuerßer Straße 25
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36801819
BW Scheune des Ritterguts Remeringhausen Heuerßer Straße
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36806778
Stall des Ritterguts Remeringhausen Stall des Ritterguts Remeringhausen Heuerßer Straße
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36806803
Neues Herrenhaus Remeringhausen Neues Herrenhaus Remeringhausen Heuerßer Straße 25
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36801844
Altes Herrenhaus Remeringhausen Altes Herrenhaus Remeringhausen Heuerßer Straße 25
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36801790
BW Park des Ritterguts Remeringhausen Heuerßer Straße
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 36806748
BW Wassermühle des Ritterguts Remeringhausen Heuerßer Straße
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 16.09.2004 36805883
Bild Bezeichnung Lage Beschreibung Bauzeit Eingetragen
seit
Denkmal-
nummer
BW Wohn-/Wirtschaftsgebäude Grundstraße 9
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Kohlenweg 2
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Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Wohnhaus Schaumburger Weg 11
Karte
Einzeldenkmal gem. § 3.2 NDSchG 06.12.1983
BW Vermessungsstein Kreisforst, Stadthagen
Karte
36806406
BW Vermessungsstein Kreisforst, Stadthagen
Karte
36806428
BW Stollen (Bergbau) Stadthagen
Karte
Rauhegrundstollen 43066109
  • Friedrich Bartels: Stadthagen – Einst und jetzt. Historische Arbeitsgemeinschaft für Schaumburg, Rinteln 1972
  • Karlheinz Poll und Friedrich-Wilhelm Welge: Stadthagen – Eine Stadt in Bildern. Stadthagen 1973
  • Wilhelm Weiland: Die alten Häuser in Stadthagen – früher und heute. Rinteln und Stadthagen 1981
Commons: Baudenkmale in Stadthagen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Diese liegt noch nicht online vor, ist aber im Adabweb einsehbar.
  2. Denkmalviewer, Denkmalatlas Niedersachsen
  3. Geschichte der Juden und der Synagoge in Stadthagen
  4. Siehe auch: Liste der Stolpersteine in Stadthagen – Dokumentation der jüdischen Wohnungen in Stadthagen
  5. Geschichte der Juden und der Synagoge in Stadthagen
  6. Chronik der Ortschaft Krebshagen (Memento vom 21. September 2017 im Internet Archive)