Liste der Stiftsdekane von Berchtesgaden

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Die Stiftsdekane des um 1100 gegründeten Klosterstifts in Berchtesgaden, das ab 1380 zur Reichsprälatur und zwischen 1559 und 1803 zur Fürstpropstei Berchtesgaden erhoben worden war, hatten die Leitung innerhalb des Klosters über das Stiftskapitel der Augustiner-Chorherren inne. Darüber hinaus übernahmen sie auch Stellvertreterfunktionen der Stifts- und Fürstpröpste wahr[1] und einige von ihnen, insbesondere wenn sie zusätzlich zum Koadjutor gewählt wurden, stiegen selbst zu Pröpsten des Klosterstifts auf. (Die knapp 130-jährige Kurkölnische Administration (1594–1723) durch drei Vertreter des Hauses Wittelsbach hatte allerdings mit dem 13-jährigen Ferdinand von Bayern einen Vorlauf als Koadjutor, ohne das er zuvor Stiftsdekan oder überhaupt im Klosterstift anwesend gewesen wäre. Ob während der Kurkölnischen Administration wie auch davor während der Inkorporation des Klosterstifts in das Erzstift Salzburg (1393–1404) die Stiftsdekane aus dem Kapitel hervorgingen oder von außen eingesetzt wurden, kann derzeit nicht verifiziert werden.)

Liste mit weiterführenden Anmerkungen

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Stiftsdekane des Klosterstifts Berchtesgaden (ab 1380 Reichsprälatur, zwischen 1559 bis 1803 Fürstpropstei Berchtesgaden)[2][3]
Fürstpröpste von bis Stiftsdekane
Eberwin 1101 1142  
Hugo I. 1142 1151  
Heinrich I. 1151 1174  
Dietrich 1174 1178  
Friedrich I. 1178 1188  
Wernher (Bernhard) I. 1188 1201 Ulrich[4]
Gerhard 1201 1201  
Hugo II. 1201 1210  
Konrad I. Garrar 1210 1211  
Friedrich II. Ellinger 1211 1217  
Heinrich II. 1217 1231  
Friedrich III. von Ortenburg 1231 1239  
Wernher (Bernhard) II. 1239 1252  
Konrad II. 1252 1252  
Heinrich III. 1252 1257 Wernhardus (Stiftsdekan 1253–1271),[5][6]
Konrad III. von Mödling 1257 1283 Wernhardus (Stiftsdekan 1253–1271),[5][7]
Johann I. Saxo von Sachsenau 1283 1303  
Hartung (Hartnid) von Lampoting 1303 1305  
Eberhard Sachs 1305 1317  
Konrad IV. Tanner 1317 1333 Otto Tanner[8][9]
Heinrich IV. 1333 1351 Otto Tanner[10][9]
Reinhold Zeller 1351 1355 Otto Tanner[9]
Otto Tanner 1355 1357  
Peter I. Pfäffinger 1357 1362  
Jakob I. von Vansdorf 1362 1368  
Greimold Wulp 1368 1377 Ulrich Friesinger[11]
Ulrich I. Wulp 1377 1384 Andre (Mitverfasser des Landbriefs)[12]
Sieghard Waller 1382 1384 („Kleines“ Schisma zwischen Sieghard Waller und Ulrich I. Wulp)
Konrad V. Thorer von Thörlein 1384 1393 Andre[13] (Identisch mit Andre s.o. bei Ulrich I. Wulp?)
Pilgrim von Puchheim 1393 1396 Verwaltung der Propstei durch vom Erzbischof bestellten Dekan (Name und Amtszeit in Quelle nicht genannt)[14]
Gregor Schenk von Osterwitz 1396 1403 Rudolf Gauzz (Gäwsi; Stiftsdekan 1403–1405),[5]
Eberhard III. von Neuhaus 1403 1404 Rudolf Gauzz (Gäwsi; Stiftsdekan 1403–1405),[5]
Peter II. Pienzenauer 1404 1432 Rudolf Gauzz (Gäwsi; Stiftsdekan 1403–1405),[5]
Johann II. Praun 1432 1446 Ulrich[15] bzw. Ulrich Plankenfelser[16] bzw. Ulrich von Plankenfels († Februar 1467) bis 1446 in Berchtesgaden, dann ab 3. September 1446 Domherr in Salzburg sowie Hofmeister des Erzbischofs Sigismund I. von Volkersdorf und ab dem 23. Oktober 1453 bis 1467 Bischof von Chiemsee.
Bernhard (Wernhard) II. Leoprechtinger 1446 1473 Schweighard[17] Sein Nachfolger als Stiftsdekan war Erasmus Pretschlaiffer, der 1473 zum Propst berufen wurde.[18]
Erasmus Pretschlaiffer 1473 1486  
Ulrich II. Pernauer 1486 1495  
Balthasar Hirschauer 1496 1508 Heinrich Neuhauser[19]
Gregor Rainer 1508 1522  
Wolfgang I. Lenberger 1523 1541 Wolfgang Schottinger[20] 1527 ersuchten die bairischen Herzöge den Papst, unter den „Stiftern und Patronen von Berchtesgaden“ Graf Sigmund von Ortenburg zum Koadjutor zu erwählen.[21]
Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach 1541 1567 Goder;[22] 1558, ein Jahr vor der Erhebung zur Fürstpropstei, benannte Propst Wolfgang II. Griesstätter zu Haslach Jakob II. Pütrich als Koadjutor,[23] der ihm dann auch 1567 nachfolgen sollte.
Jakob II. Pütrich 1567 1594 Johann Jakob von Senna (Stiftsdekan 1576),[5] Johann Marquard Anfang;[24] als Koadjutor fungierte zudem bereits ab 1591 der von Jakob gegen den Willen einiger Kapitulare berufene, damals erst 13-jährige Ferdinand von Bayern.[25][24]
Ferdinand von Bayern 1594 1650 *) Degenhart Neuchinger († 22. Januar 1624) wurde unter Kurfürst und Erzbischof Ferdinand von Bayern, der seinerzeit auch das Amt des Fürstpropsts bzw. Kurkölnischen Administrators von Berchtesgaden innehatte, zum Stiftsdekan berufen.[26][27] ließ u. a. auf eigene Kosten Schloss Adelsheim erbauen.[27] Neuchinger hat sich 1597 nach einem Blitzeinschlag von 1596[28] in den südlichen Turm der Berchtesgadener Stiftskirche um den Wiederaufbau der zerstörten Gebäudeteile bemüht.[29] Als einziger Stiftsdekan wurde er nach seinem Tod 1624 mit einem aufwendig gestalteten Grabmal in der Franziskanerkirche Berchtesgaden bedacht. Sein Nachfolger als Stiftsdekan ab 1624[30] wurde Johann Benedikt von Perfall (andere Schreibweise: von Perfal; † 1649),[31] der nach einem Erbvergleich vom 28. April 1616 mit seinem Bruder Phillipp Erhard sich nach Berchtesgaden mit der Zusicherung aufmachte, auf dem Gut Greifenberg seine Zuflucht zu finden, sollte er aus dem „Kloster vertrieben werden und nirgens Unterkunft finden“.[32] Bereits 1628 hatte Ferdinand die Wahl seines Neffen Ferdinand Wilhelm von Bayern (1620–1629) zum Koadjutor durchgesetzt,[33] der jedoch bereits ein Jahr später verstarb.
Maximilian Heinrich von Bayern 1650 1688 Johann Paul Baldiron (ernannt zum Stiftsdekan im Dezember 1686)[34] (Denkmal in den „Salzbergen“ von 1652),[35] Johann Georg von Leoprechting zu Ellenbach (um 1620–1675; Vizedekan 1654, Stiftsdekan 1659)[36] (Denkmal in den „Salzbergen“ von 1656),[35] Zehentner (erwähnt für das Jahr 1685)[37] 1685 wurde Joseph Clemens von Bayern (1671–1723) auf Geheiß von Kurfürst Maximilian Emanuel von Bayern zum Koadjutor ernannt.[35]
Joseph Clemens von Bayern 1688 1723 Als Joseph Clemens von Bayern Julius Heinrich von Rehlingen-Radau als amtierenden Stiftsdekan[38] und Generalvikar[39] wegen seines und seiner Mit-Kapitulare ruchbar gewordenen lockeren Lebenswandels aus der Berchtesgadener Regierung ausschloss und zudem auf mehr geistliche Zucht (disciplinam religiosam) des ganzen Stifts bestand, beschloss das Kapitel wegen seines verbrieften Rechts auf freie Wahl künftig keinen Auswärtigen und vor allem keinen Wittelsbacher Prinzen mehr zu ihrem Regenten zu wählen,[40] woraufhin die 128 Jahre währende Kurkölnische Administration endete.
Julius Heinrich von Rehlingen-Radau 1723 1732 Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein[41][42]
Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein 1732 1752 Graf Saur von Ankenstein,[43] Michael Balthasar von Christalnigg wurde zum Koadjutor gewählt.[44]
Michael Balthasar von Christalnigg 1752 1768 Graf Saur von Ankenstein[43]
Franz Anton Josef von Hausen-Gleichenstorff 1768 1780 Graf Saur von Ankenstein[43] († 1771),[45] Freiherr Adam von Remching[45] († 1779),[46] Franz Xaver Graf von Dietrichstein († 2. Juni 1810)[47][46]
Joseph Konrad von Schroffenberg-Mös 1780 1803 Franz Xaver Graf von Dietrichstein (* 24. Mai 1733, † 2. Juni 1810)[47][46]

Personen ohne weitere Bemerkungen waren allesamt aus den Reihen der Augustiner-Chorherren als Stiftsdekan der Klosterstifts Berchtesgaden erwählt worden.

* (Von diesem Stiftsdekan gibt es ein Grabdenkmal in der Franziskanerkirche in Berchtesgaden – Hinweise zu den Grabdenkmälern von (Fürst-)Pröpsten in Berchtesgaden siehe Liste der Fürstpröpste von Berchtesgaden.)

Einzelnachweise

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  1. Dieter Albrecht: Die Fürstpropstei Berchtesgaden. In: Max Spindler, Andreas Kraus (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Geschichte, 3., neu bearb. Aufl., München 1995, S. 299 unten (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Manfred Feulner: Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner, Berchtesgadener Anzeiger, Berchtesgaden, 3. Aufl. 1989, S. 238 f.
  3. Hellmut Schöner (Hrsg.), A. Helm: Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Reprint von 1929. Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973, S. 261 f.
  4. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815; S. 87 (Schreibweise: „Ulrich, Deckan“) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  5. a b c d e f Zu Nachweis für Stiftsdekanat von Wernhardus, Rudolf Gauzz (Gäwsi) und Johann Jakob von Senna, – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Bd. 3,2. Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 1329, 1365, 1387.
  6. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815; S. 109 (1. Abs. unten) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  7. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke, Band 1. Salzburg 1815; S. 118 (2. Abs. oben) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  8. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 12 unten (Volltext in der Google-Buchsuche).
  9. a b c Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 20 oben (Volltext in der Google-Buchsuche).
  10. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 16 unten (Volltext in der Google-Buchsuche).
  11. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 24 unten (Volltext in der Google-Buchsuche).
  12. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 26 unten (Volltext in der Google-Buchsuche).
  13. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 38 oben (Volltext in der Google-Buchsuche).
  14. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 41 oben (Volltext in der Google-Buchsuche).
  15. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 63 (3. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  16. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 66 (3. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  17. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 77 (3. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  18. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 83 (1. Abs. nach Überschrift „Erasmus“) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  19. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 99 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  20. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 105 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  21. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 111 (3. Abs. unten) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  22. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 122 (oben) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  23. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 126–127 (unten) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  24. a b Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 2, S. 139 (f. J. M. Anfang 3. Abs. oben + unten, für Ferdinand 2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  25. Manfred Feulner: Berchtesgaden - Geschichte des Landes und seiner Bewohner. S. 106–108
  26. Zu Nachweis des Stiftsdekanats von Degenhart Neuchinger – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 63, 73, 111.
  27. a b A. Helm, Hellmut Schöner (Hrsg.): Berchtesgaden im Wandel der Zeit. Reprint von 1929. Verein für Heimatkunde d. Berchtesgadener Landes. Verlag Berchtesgadener Anzeiger sowie Karl M. Lipp Verlag, München 1973; S. 85
  28. Denkmalliste für Berchtesgaden (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege, Denkmalnummer DD-1-72-116-135 ganz unten, online unter geodaten.bayern.de
  29. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 4 (unten) (Volltext in der Google-Buchsuche; Koch-Sternfeld datiert den Blitzschlag fälschlicherweise auf 1567).
  30. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 16 (unten) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  31. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 25 (Fußnote unten) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  32. Maximilian von Perfall: Urkundliche Mittheilungen über Schloß Greifenberg und seine Besitzer. München 1846 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  33. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 20 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  34. Zu Nachweis des Stiftsdekanats von Johann Paul Baldiron – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 190, 213, 218.
  35. a b c Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 29 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  36. Zu Nachweis für Stiftsdekanat von Johann Georg von Leoprechting zu Ellenbach – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Bd. 3, 2. Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 1329.
  37. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 33 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  38. Zu Nachweis für Stiftsdekanat von Julius Heinrich von Rehlingen-Radau – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 284, 287.
  39. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 49 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  40. Manfred Feulner: Berchtesgaden – Geschichte des Landes und seiner Bewohner. S. 163–165
  41. Zu Nachweis des Stiftsdekanats von Cajetan Anton Notthafft von Weißenstein – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Zwischen Salzburg und Bayern (bis 1594). Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 294.
  42. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 67 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  43. a b c Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 77 (oben) (Volltext in der Google-Buchsuche).
    Das in der Quelle genannte Jahr 1768 ist vermutlich ein Schreibfehler und lautet wahrscheinlich korrekt 1748.
  44. Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 78 (oben) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  45. a b Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 82 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche)
  46. a b c Joseph Ernst von Koch-Sternfeld: Geschichte des Fürstenthums Berchtesgaden und seiner Salzwerke. Band 3, S. 85 (2. Abs.) (Volltext in der Google-Buchsuche).
  47. a b Zu Nachweis für Stiftsdekanat von Franz Xaver Graf von Dietrichstein – u. a. in Walter Brugger, Heinz Dopsch, Peter F. Kramml: Geschichte von Berchtesgaden: Berchtesgaden im Königreich und Freistaat Bayern von 1810 bis zur Gegenwart. Bd. 3/1. Plenk, Berchtesgaden 1991, S. 14, 80.