Phosphor (Album)

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Phosphor
Studioalbum von Unheilig

Veröffent-
lichung(en)

19. März 2001

Label(s) Bloodline

Genre(s)

Rock, Elektronische Musik

Länge

51:20

Produktion

José Alvarez-Brill

Chronologie
Phosphor Frohes Fest
(2002)

Phosphor ist nach dem einjährigen Bestehen der deutschen Rock-Musikgruppe Unheilig das erste Studioalbum. Es erschien am 19. März 2001 und wurde am 3. Juli 2009 noch einmal neu veröffentlicht. Der Ton wurde einem Remastering unterzogen. Da die alten Vorlagen nicht mehr existierten, wurde das Artwork komplett überarbeitet.

Das Album enthält eine Mischung aus elektronischer Musik und Rock. Die Texte sind im Gegensatz zu den folgenden Alben teilweise englisch.

Altes und neues Cover zeigen den Sänger Der Graf in schwarzer Kleidung vor schwarzem Hintergrund, die Version von 2001 in einer martialischen, die Version von 2009 in einer eher nachdenklichen Pose.[1]

Metal.de urteilte: „Ein äußerst gelungenes Album, welches das Potential von Unheilig dennoch sicher nur ansatzweise reflektiert und deutlich klarstellt, dass mit dieser Formation zu rechnen ist!“[2]

  1. Die Macht – 4:05
  2. Willenlos – 3:51
  3. Ikarus – 3:25
  4. Sage Ja! – 4:03
  5. Armageddon – 4:02
  6. My Bride Has Gone – 3:51
  7. Komm zu mir! – 3:58
  8. Close Your Eyes – 4:03
  9. The Bad and the Beautiful – 4:04
  10. Discover the World – 3:41
  11. Skin – 3:36
  12. Stark – 2:37
  13. Silence – 3:55
  14. Untitled – 1:00 (Hidden Track)
  15. Sage Ja! Musikvideo – 4:15

Einzelnachweise

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  1. Album-Cover von 2001 (Memento des Originals vom 16. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www2.metal.de und 2009@1@2Vorlage:Toter Link/image7.unheilig.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Rezension bei metal.de