Portal:Rumänisch-Orthodoxe Kirche

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Portal der Rumänisch-Orthodoxen Kirche
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Die Geschichte der orthodoxen Kirche in Rumänien beginnt im frühen 15. Jahrhundert, als die ersten so genannten Metropolien gebildet wurden. Der Orthodoxe Kult der Rumänen in Siebenbürgen wurde gemeinsam mit dem der Griechisch-Orientalischen Kirche im Jahr 1781 durch das Toleranzedikt von Kaiser Joseph II. anerkannt. Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche erlangte ihre Selbstständigkeit – die Autokephalie – im Jahre 1885 und wurde 1925 zum Patriarchat erklärt. Sie untersteht S.S. Daniel Ciobotea in Bukarest, der als der sechste Patriarch seit 2007 im Amt ist. Weiterlesen ...
Gliederung des Hauptartikels: Geschichte – Patriarchen – Eparchien der Rumänisch-Orthodoxen Kirche – Siehe auch – Literatur – Weblinks
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Organisation/Thema Artikelanfang
Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa Die Rumänische Orthodoxe Metropolie für Deutschland, Zentral- und Nordeuropa ist eine Kirchenprovinz der Rumänisch-Orthodoxen Kirche. Sie hat ihren Sitz seit 2001 in Nürnberg und ist eine Körperschaft des Öffentlichen Rechts.
Patriarchalkathedrale von Bukarest Die Patriarchalkathedrale von Bukarest mit dem Patrozinium der Heiligen Konstantin und Helena (rumän. Catedrala Patriarhală Sf. Împărați Constantin și Elena) ist die Kathedrale des Patriarchen der rumänisch-orthodoxen Kirche in der rumänischen Hauptstadt Bukarest.
Moldauklöster Die Moldauklöster sind eine Gruppe von rumänisch-orthodoxen Klöstern in der südlichen Bukowina in Rumänien. Ihr Bau wurde im 15. und 16. Jahrhundert im damaligen Fürstentum Moldau von Stefan dem Großen und seinen Nachfolgern – insbesondere Petru Rareș – rund um den Amtssitz Suceava veranlasst.
Holzkirchen in der Maramureș Die Holzkirchen in der Maramureș sind etwa 60 Kirchengebäude in der Region Maramureș, ca. 45 davon in Rumänien, ungefähr 15 in der Ukraine.