Rize of the Fenix

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Rize of the Fenix
Studioalbum von Tenacious D

Veröffent-
lichung(en)

10. Mai 2012

Aufnahme

2008–2012

Label(s) Sony Music Entertainment

Format(e)

CD, LP

Genre(s)

Pop-Rock, Comedy Rock, Hard Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

41 min 16 s

Besetzung

Produktion

John Kimbrough, John King

Studio(s)

  • Ocean Way Recording (Los Angeles)
  • Record One (Sherman Oaks)
  • The Loft (Hollywood)
  • Perfect Sound Studios (Los Angeles)
  • Ocean Studios (Burbank)
  • Dave's Room (Los Angeles)
  • Blacksound (Pasadena)
  • Kimbrough's (Los Angeles)
  • Studio 606 (Los Angeles)
  • Capital Recording Studios (Los Angeles)
Chronologie
The Pick of Destiny
(2006)
Rize of the Fenix Post-Apocalypto
(2018)
Singleauskopplung
27. März 2012 Rize of the Fenix

Rize of the Fenix ist das dritte Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Tenacious D. Es erschien am 10. Mai 2012 bei Sony.[1]

Entstehung und Veröffentlichung

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Nach der Veröffentlichung des Filmes Kings of Rock – Tenacious D kündigte Jack Black Ende 2006 eine Pause an.[2] 2008 gab die Band bekannt ein neues Album für 2010 zu veröffentlichen, 2009 waren laut Aussage von Black „ein bis anderthalb Songs fertig“, so dass die Veröffentlichung verschoben wurde.[3] Schlagzeuger Dave Grohl schrieb im August 2010 über den Twitter-Account der Foo Fighters, dass er an den Schlagzeugspuren mitgearbeitet habe.[4] Ende 2010 bezeichnete die Band die Schreibarbeiten für das Album als „halb fertig“ und gab erste Veröffentlichungen für Ende 2011 bekannt.[5] Im Mai 2011 gab Jack Black den Namen für das Album bekannt.[6] Gitarrist John Konesky verkündete im November 2011, dass das Album im Frühling veröffentlicht werden würde.[7]

Das erste Musikvideo zu To Be the Best wurde am 26. März 2012 veröffentlicht.[8] In dem als Kurzfilm gestaltetes Video traten unter anderem Dave Grohl, Val Kilmer, Josh Groban, Jimmy Kimmel, Maria Menounos, Tim Robbins und Yoshiki Hayashi als Gaststars auf.[9] Am 28. April 2012 wurde das Album auf dem SoundCloud-Account der Band vorveröffentlicht,[10] das Album selber erschien am 10. Mai 2012.[1]

  1. Rize of the Fenix – 5:53
  2. Low Hangin' Fruit – 2:31
  3. Classical Teacher – 3:23
  4. Señorita – 3:08
  5. Deth Starr – 4:46
  6. Roadie – 2:58
  7. Flutes & Trombones – 1:28
  8. The Ballad of Hollywood Jack and the Rage Kage – 5:05
  9. Throw Down – 2:56
  10. Rock Is Dead – 1:44
  11. They Fucked Our Asses – 1:08
  12. To Be the Best – 1:00
  13. 39 – 5:16

Charterfolge und Auszeichnungen

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Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[11][12][13][14][15]
Rize of the Fenix
 DE528.05.2012(15 Wo.)
 AT225.05.2012(15 Wo.)
 CH427.05.2012(10 Wo.)
 UK226.05.2012(5 Wo.)
 US402.06.2012(10 Wo.)

Die besten Chartplatzierungen wurden in Großbritannien und Österreich erreicht, wo das Album auf den zweiten Platz kam.[14][12] In der Schweiz sowie den Vereinigten Staaten erreichte das Album Platz vier,[13][15] in Deutschland kam das Album bis auf Platz fünf.[11] Weitere Platzierungen unter den ersten zehn wurden in Australien (Platz 6)[16] und Kanada (Platz 7)[17] erreicht. Weitere Platzierungen in den Charts wurden in Dänemark und Neuseeland (jeweils Platz 11),[18][19] Schweden (Platz 15),[20] den Niederlanden (Platz 16),[21] Finnland (Platz 35)[22] sowie Belgien (Platz 68)[23] erreicht. Eine Single konnte sich in keinen Charts platzieren.

Rize of the Fenix wurde 2013 für den Grammy in der Kategorie für das beste Comedy-Album nominiert.[24]

Von Kritikern wurde das Album überwiegend positiv bis gemischt besprochen. Metascore errechnet einen Durchschnitt von 64 % basierend auf 13 Kritiken vergibt damit das Prädikat "generally favorable" (dt. „grundsätzlich positiv“).[25]

Eberhard Dobler von Laut.de gibt dem Album vier von fünf möglichen Sternen und meint, dass man Tenacious D einfach mögen muss und insbesondere der Gesang und die Gitarrenriffs sehr gut seien.[1]

Allmusic vergibt ebenfalls vier von fünf Sternen. Kritiker Stephen Thomas Erlewine schreibt zum Album, dass Tenacious D ein gutes Comeback gelungen sei und die alten Techniken von Tenacious D immer noch funktionieren.[26]

Plattentests.de gibt dem Album mit fünf von zehn Punkten nur eine durchschnittliche Wertung. Dennis Drogemüller ist der Meinung, dass die Witze, die den Comedy Rock ausmachen würden, nicht immer gut rüberkommen würden.[27]

Mit zwei von fünf Sternen bewertet der Rolling Stone das Album eher negativ. Kritikerin Maura Johnston bezeichnet das Album als „eine Parodie von Tenacious D selber“, so dass das Album nicht immer authentisch sei.[28]

Beteiligte Musiker

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Einzelnachweise

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  1. a b c Eberhard Dobler: Ernst gemeinter Wahnsinn mit abartigen Riffs. Auf: laut.de. Abgerufen am 28. Dezember 2012
  2. Tenacious D: Portly Powerhouses Of Rock. (Memento des Originals vom 22. Februar 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kltv.com Auf: kltv.com (englisch), 23. November 2006. Abgerufen am 2. Januar 2013
  3. Tenacious D 'One-And-A-Half Songs' Into Next Album. Auf: billboard.com (englisch). Abgerufen am 2. Januar 2013
  4. Twitter-Meldung von Dave Grohl. Abgerufen am 2. Januar 2013
  5. Tenacious D Writing About Love, Sex and Food for Upcoming Album (Memento vom 28. Juli 2011 im Internet Archive)
  6. Jack Black Talks Kung Fu Panda 2 & New Tenacious D Album. (Memento des Originals vom 17. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.g4tv.com Auf: g4tv.com (englisch), 18. Mai 2011. Abgerufen am 2. Januar 2013
  7. Andre Pusey: John Konesky Talks Tenacious D and Other Projects. Auf: theedgesusu.co.uk (englisch), 20. November 2011. Abgerufen am 2. Januar 2013
  8. Tobias Gerber: Tenacious D melden sich zurück - via Video-Premiere 'To Be The Best'. Auf: metal-hammer.de, 26. März 2012. Abgerufen am 2. Januar 2013
  9. Lewis Corner: Foo Fighters' Dave Grohl trains Tenacious D in 'To Be The Best' video. Auf: digitalspy.co.uk (englisch), 27. März 2012. Abgerufen am 2. Januar 2013
  10. Rize of the Fenix auf soundcloud.com. Abgerufen am 2. Januar 2013
  11. a b Tenacious D in den deutschen Album-Charts (Memento des Originals vom 26. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/musicline.de
  12. a b Tenacious D in den österreichischen Charts
  13. a b Tenacious D in den Schweizer Charts
  14. a b Tenacious D in den britischen Charts@1@2Vorlage:Toter Link/chartarchive.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Januar 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  15. a b Tenacious D in den US-amerikanischen Album-Charts
  16. Tenacious D in den australischen Charts
  17. Tenacious D in den kanadischen Charts
  18. Tenacious D in den dänischen Charts
  19. Tenacious D in den neuseeländischen Charts
  20. Tenacious D in den schwedischen Charts
  21. Tenacious D in den niederländischen Charts
  22. Tenacious D in den finnischen Charts
  23. Tenacious D in den belgischen Charts
  24. The D Receive GRAMMY® Nomination. (Memento des Originals vom 21. Dezember 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tenaciousd.com Auf: tenaciousd.com (englisch), 6. Dezember 2012. Abgerufen am 2. Januar 2013
  25. Rize of the Fenix auf metacritic.com (englisch). Abgerufen am 28. Dezember 2012
  26. Stephen Thomas Erlewine: Rize of the Fenix auf allmusic.com (englisch). Abgerufen am 28. Dezember 2012
  27. Dennis Drögemüller: Jack Black und Kutten. Auf: plattentests.de. Abgerufen am 28. Dezember 2012
  28. Maura Johnston: Kritik auf rollingstone.com (englisch), 15. Mai 2012. Abgerufen am 28. Dezember 2012