Wikipedia:Meinungsbilder/Richtlinien Benutzerkonto

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Mit diesem Meinungsbild soll geklärt werden, wie zukünftig die Richtlinien zum Benutzerkonto und damit zusammenhängende Fragen gefasst und verständlich dargestellt werden sollen.

Initiatoren und Unterstützer

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Initiatoren

Unterstützer
Die Unterstützer sind mitverantwortlich dafür, dass dieses Meinungsbild nur startet, wenn es zur Abstimmung geeignet ist.
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Die Unterstützung ist unabhängig von der Befürwortung oder Ablehnung der Fragen im inhaltlichen Teil des Meinungsbildes (mind. 10 stimmberechtigte Unterstützer erforderlich; [{{fullurl:toollabs:stimmberechtigung/}} Unterstützer-Stimmberechtigung überprüfen], dabei gilt der Eintragungszeitpunkt, diesen beim Tool in UTC-Zeit eintragen).

Aktueller Zustand

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  1. Benutzerkonten für Bezahltes Schreiben
    • Das traditionelle Bild vom Benutzerkonto ging von einer privaten freiwilligen Einzelperson als Autor aus, die Artikel schreiben würde.
  2. Seitenorganisation
    • Diese ist noch auf dem Stand von 2007/2008, als es sehr wenige Regeln und Informationen gegeben hatte, und „Hilfeseiten“ grundsätzlich als „irgendwie informativ“ gedacht waren, während über „Projektseiten“ laufende Aufgaben wie Löschdiskussionen abgewickelt werden sollten.

Problembeschreibung

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  1. Benutzerkonten für Bezahltes Schreiben
    • Dieses MB befasst sich nicht mit einem Verbot von Auftragsarbeiten generell, die in der Vergangenheit schon Zigtausende Bearbeitungen halbwegs offengelegt zugeliefert hatten. Da es mehr oder weniger offensichtliches Bezahltes Schreiben nun einmal gibt, müssen anwendbare Regelungen gefunden werden, damit dies zumindest überall transparent wird.
    • Mittlerweile hat sich die Rolle der Wikipedia als gesellschaftliche Institution gewandelt, die Begehrlichkeiten auf günstige Darstellung der eigenen Themen oder Unterdrückung missliebiger Informationen haben bei kommerziellen, politischen oder weltanschaulichen Akteuren zugenommen. Fast wird die Wikipedia schon als „Qualitätsmedium“ wahrgenommen, in dem Fake News keinen Platz haben und deren Informationen heutzutage in der Regel ähnlich zuverlässig sind wie guter und professioneller Journalismus.
    • Auftragnehmer bieten für Dritte die Betreuung und „Optimierung“ der Wikipedia-Artikel als Dienstleistung an.
    • Die Endkunden selbst, zwischengeschaltete Dienstleister, und eine vielfältig abgestufte Grauzone von Interessenkonflikten beschäftigen die Community zunehmend. Unbeteiligte „neutrale“ Autoren müssen immer stärker die Ziele anderer Beteiligter überwachen.
    • Wer „gegen Vergütung“ tätig wird, ist relativ verschwommen. Personal einer Behörde, eines Museums, einer Firma kann während der Arbeitszeit oder im Home-Office Artikel aus dem hauptberuflichen Themenfeld bearbeiten, andere forschen in einem Wissenschaftsgebiet und stellen Ergebnisse dar, an denen sie auch selbst mitgewirkt hatten, oder ihre Institution. Hinzu kommen externe Dienstleister und Einzelpersonen, die die eigene Person oder eigene Produkte aller Art präsentieren wollen.
    • Um zukünftig überall möglichst große Transparenz herzustellen, sollen Auftragsarbeiten für Dritte oder auf eigene Rechnung zukünftig nur noch unter selbsterklärenden Klarnamen ausgeführt werden.
  2. Seitenorganisation
    • Eine klare und offenkundige Abgrenzung ist erforderlich zwischen:
      • Regeln, die sich die deutschsprachige Wikipedia nur für sich gegeben hat, und
      • Eigenschaften der globalen Software, die in allen Wikis wirksam sind.
    • Verbindliche Regeln der Community sollen verständlicher und eindeutiger dargestellt werden.

Benutzerkonten für Auftragsarbeit

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  • Neben einer Gruppe von Mitarbeitern, etwa Pressestellen von Behörden und einzelner Firmen, können auch PR-Agenturen auf den Plan treten, die für eine größere Zahl von Kunden die Wikipedia-Darstellung betreuen.
  • Die bisherigen Regeln verbieten die Nutzung desselben Benutzerkontos durch mehrere Menschen, und sie lassen völlige Freiheit bei der Wahl des Benutzernamens. Das ist mit den nicht-freiwilligen Benutzerkonten nicht mehr vereinbar.
  • Die globalen Nutzungsbedingungen spezifizieren lediglich Mindestanforderungen für die Offenlegung bezahlter Bearbeitungen; überlassen die Konkretisierung und weitergehende Anforderungen den Wikis.
    • Die Mindestanforderungen sind nicht dazu geeignet, in einer Versionsgeschichte oder im Rahmen von Diskussionen Auftrags-Edits zu erkennen, falls als Account Putzi23 gewählt wurde. Das heißt im Gegenzug, dass ein Account unter diesem Namen unverzüglich eskalierend gesperrt werden muss, sobald eine einzige Artikel-Bearbeitung vorgenommen wird, bei der nicht explizit im Bearbeitungskommentar erwähnt wird, dass es sich um Paid Editing handeln würde.
    • Ansonsten ist der Versionsgeschichte überhaupt nicht zu entnehmen, dass bei jeder einzelnen Bearbeitung auf der Benutzerseite aller Beitragenden nachgeschlagen werden müsse, ob dort eine entsprechende „Erklärung“ durch die Person hinter dem Benutzerkonto veröffentlicht worden sei. Dies ist nicht praktikabel und leistet dem verdeckten bezahlten Schreiben unter verschleiernden Tarnnamen Vorschub.
  • Ein Hinweis auf der Benutzerseite, die man ein Weilchen später auch wieder löschen lassen kann, und vorher mit unauffälligen Gänseblümchen bemalt, ist nicht ausreichend.

Die folgenden Regeln sollen deshalb sinngemäß aber verpflichtend in das offizielle Regelwerk der deWP aufgenommen werden:

  • Redaktioneller Hinweis zur MB-Ausarbeitung: Zunächst sind hier alle Änderungen en bloc aufgelistet. Sollten die Unterstützer zu einzelnen Punkten individuellen Entscheidungsbedarf sehen, können diese ausgegliedert werden und dann als Zusatz-Vorschläge 1a, 1b usw. gesondert ausgewertet werden. Sie werden in der Schlussfassung dann auch entsprechend gekennzeichnet. Die Kernaussagen können jedoch nicht einzeln behandelt werden, weil sonst der gesamte Vorschlag absurd würde.
  • Neu angelegte Benutzerkonten, die dem Bezahlten Schreiben oder der Auftragsarbeit für eine Institution oder Einzelperson dienen, haben einen Benutzernamen zu wählen, wodurch Betreiber verdeutlicht werden.
    • Das ist in der Regel der Name der Institution oder Firma.
    • Sollte dies die juristische Person noch nicht klar erkennbar machen, oder eine ehrenamtliche Tätigkeit noch nicht ausschließen, sind Zusätze wie „AG“, „GmbH“, „GbR“, „e.V.“, „SE“, „Ltd.“ „Inc.“ „plc“ usw. an geeigneter Stelle nachzustellen, oder ein anderweitig klarstellender Zusatz anzufügen; etwa (für Gemeinde Wolkenkuckucksheim) oder bei einem verschleiernden Namen wie Simpel bearbeiten Bambach ein Zusatz wie (paid editing) oder ähnlich; nach Wahl der Betreiber und Absprache mit den Bürokraten.
  • Die Nutzung ehrenamtlicher, freiwilliger Benutzerkonten für Bezahltes Schreiben ist zukünftig unzulässig; es ist ein entsprechender Zweitaccount anzulegen.
  • Wer als Einzelperson oder Institution den Artikel in eigener Sache (Gesamtdarstellung oder einzelne Produkte usw.) bearbeitet, muss zukünftig einen entsprechenden Klarnamen verwenden.
  • Benutzerkonten, die der Auftragsarbeit in eigener oder fremder Sache dienen, müssen (vor der ersten Artikelbearbeitung) verifiziert sein; sind ansonsten umgehend dazu aufzufordern.
  • Für vor Annahme des Vorschlags bestehende und immer noch aktive Benutzerkonten ist nach und nach durch die Bürokraten ggf. eine Umbenennung und Verifizierung in diesem Sinne durchzusetzen. Sofern bei nicht mehr aktiven Benutzerkonten maßgebliche POV-Einflüsse auf einzelne Artikel fortbestehen, dann ggf. auch rückwirkend.
  • Wenn ein Auftragnehmer ggf. mehrere Einzelpersonen mit unterschiedlichen Benutzerkonten einsetzt, so ist hier ein individuelles Unterscheidungszeichen (auch Initialen usw.) zu verwenden, gefolgt von dem in Klammern gesetzten genauen Namen des verifizierten Hauptkontos. Auf der Benutzerseite des Hauptkontos ist eine Liste der von diesem Hauptkonto beauftragten Sub-Konten zu pflegen. Für die Sub-Konten ist dann keine gesonderte Benutzerverifizierung erforderlich.
  • Für Auftrags-Benutzerkonten ist die Regel aufgehoben, dass nur eine Person einen Account nutzen darf. Mitarbeiter einer Pressestelle können gleichzeitig Eintragungen vornehmen; die Mitarbeiter können sich über die Jahre ablösen. Das geistige Eigentum an der intellektuellen Leistung, auf das die individuellen Benutzerkonten der Freiwilligen abzielen, verschwimmt mit dem Auftraggeber.
  • Signaturen dürfen nicht so gestaltet werden, dass sie das offengelegte Benutzerkonto verschleiern.
  • Sichterrechte und Stimmberechtigung
    • Benutzerkonten für Bezahltes Schreiben sollen grundsätzlich weder das eine noch das andere erhalten.
    • Unzulässig ist auch, mit dem eigenen Benutzerkonto für ehrenamtliche Autorenschaft Beiträge des Zweitaccounts für Bezahltes Schreiben zu sichten.
    • Die Teilnahme an formalen Abstimmungen ist nicht gestattet.
  • Benutzerseiten, die für Auftragsarbeiten genutzt werden oder wurden, sind nach und nach mit einem entsprechenden Hinweisbaustein zu kennzeichnen, über den auch kategorisiert wird.
    • Die Entfernung dieses Hinweises ist unzulässig.
  • Für Auftragsarbeiten ist WP:ANON grundsätzlich, permanent und auch rückwirkend aufgehoben.
    • Angenommen, der Mitarbeiter eines Museums arbeitet im Auftrag seines Arbeitgebers am Artikel über dieses Museum oder dessen Exponate, dann kann grundsätzlich nicht nachträglich unter Berufung auf WP:ANON verlangt werden, diesen Bezug zwischen diesem Benutzerkonto und dem Museum unkenntlich und nicht mehr nachvollziehbar zu machen, damit die persönliche Identität nicht zu erraten wäre.
    • Das Transparenzgebot bei der Erstehung des Artikeltextes lässt es nicht zu, dass auf dem Umweg über WP:ANON nachträglich begehrt werden kann, diesen Zusammenhang zu verbergen.

Gründe:

  • Es soll bei jeder Bearbeitung an jeder Stelle, in der Versionsgeschichte, Diffpage, Beobachtungsliste, Letzten Änderungen usw. sofort und für alle nachvollziehbar sein, wer mit ggf. welcher Interessenlage welche Bearbeitung ausführt.
  • Beim Lesen der Versionsgeschichte muss auch nach Jahren noch deutlich werden, welche Bearbeitungen problematisch sein könnten.
    • Immer jede einzelne Bearbeitung mit einem Hinweistext zu versehen ist kaum durchzuhalten und könnte auch mal vergessen werden. Wurde es einmal vergessen, wäre ein Bearbeitungskommentar später auch nicht mehr zu ergänzen.
    • Deshalb soll der Hinweis auf eine Auftragsarbeit bereits aus dem Benutzerkonto hervorgehen.
  • Auch bei der Teilnahme an Diskussionen, was ja per se keine irgendwie kennzeichnungspflichtige Änderung eines enzyklopädischen Artikels durch Bezahltes Schreiben wäre, geht die Rolle und Interessenlage schon aus der Signatur bzw. deren Linkziel hervor.
  • Für Agenturen mit ggf. mehreren Mitarbeitern, die ggf. mehrere Endkunden betreuen, haben wir zurzeit überhaupt keine adäquate Vorgehensweise.
  • Altlasten bleiben zunächst unberührt, sind aber im Rahmen der Kapazitäten entsprechend zu migrieren, falls es weiterhin Aktivitäten gibt.

Beispiele für angemessene Benutzernamen:

  • Raff & Gier AG
  • Papierverlag Mainz
  • Ministerium für Silly Walks, Pressestelle
  • Touristeninformation Lampukistan
  • Stadtverwaltung Dingenskirchen
  • Museum für paläontologische Futurologie Neustadt
  • Dorothea Bär
  • Hamborner Löwen e. V.
  • Ansprechende Wikipedia-Präsentation GbR
  • Bei jeder einzelnen Bearbeitung, in der Versionsgeschichte der Artikel, in den Letzten Änderungen und auf der Beobachtungsliste, fällt sofort ins Auge, dass hier ein institutioneller Akteur tätig wurde.
  • Anders als ein Hinweis auf der Benutzerseite, die erst verschoben, danach überschrieben und schließlich per SLA entsorgt werden kann, lässt sich ein Benutzername nicht ohne Mitwirkung der Bürokraten wegzaubern.
  • Die bisherigen Regeln verbieten die Nutzung desselben Benutzerkontos durch mehrere Menschen, und sie lassen völlige Freiheit bei der Wahl des Benutzernamens. Das ist mit den nicht-freiwilligen Benutzerkonten nicht mehr vereinbar.

Hilfe-Seite für globale Software, Projektseite für Richtlinien der deWP

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  • Die Hilfe-Seiten des letzten Jahrzehnts geben eine Dokumentation der global ähnlich funktionierenden Software wieder.
  • Richtlinien, die sich die deWP für ihren eigenen Bereich erarbeitet hat, sollten davon getrennt werden.
    • Sie gehören auf eine Projektseite, also in den Wikipedia:-Namensraum, und werden auf Wikipedia:Richtlinien aufgelistet und sind mit einem
      in der Navigationsbox rechts oben gekennzeichnet.
  • Es verweisen auch in anderen Angelegenheiten Software-Dokumentation und deWP-Spezifikation aufeinander, etwa: H:DS ./. WP:DSH:WL ./. WP:WL usw.
  • Die bisherige Hilfe:Benutzerkonto anlegen nebst Diskussionen und Archiv sind komplett nach Wikipedia:Benutzerkonto zu verschieben, da es dort weitaus überwiegend um deWP-spezifische Angelegenheiten geht.
  • Auf der Richtlinienseite sind schwerpunktmäßig die folgenden bisherigen Abschnitte neu darzustellen:
  • Auf der bisherigen Hilfeseite ist eine neue technische Dokumentation anzulegen, die im wesentlichen die folgenden Punkte abdeckt:
    • Abschnitt „Technische Einschränkungen“
    • „SUL (globales Benutzerkonto)“
    • „Passwortwahl“
    • „Fehler“
    • Ggf. „Datenschutz“ sowie allgemeine Motivation zur Registrierung (Vorteile/Nachteile), wobei diese Abschnitte in beiden Namensräumen dargestellt werden können, jedoch nur über einen gemeinschaftlich zu pflegenden Text definiert sind und über <section> geteilt werden.
  • Es ist eine übersichtlichere Darstellung möglich.
  • Es ist klar erkennbar, was Eigenschaften der Software sind, und was auch auf einem anderen Wiki wirksam wäre, und was hiesige Richtlinien sind.
  • In Wikipedia:Richtlinien kann eine technische Hilfeseite zurzeit eigentlich nicht sinnvoll aufgelistet werden.
  • Spätestens mit Annahme von Vorschlag 1 – Auftragsarbeiten – wird die bisherige Seite nicht mehr verständlich zu gliedern sein, ebenso mit Ergänzungen aus Vorschlag 3 – Neustrukturierung –.
  • Es ändert sich etwas.
  • Es steht nicht mehr alles auf einer einzigen Seite; ggf. muss auf die andere Seite geblättert werden.

Allgemeine Neustrukturierung

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Dies setzt Annahme von Vorschlag 2 – Projektseite – voraus.

  • Die momentane Anordnung der Vorgaben ist auf dem Stand von 2008 und mag damaligen Bedingungen angemessen sein.
  • Die Darstellung, insbesondere wenn zwischenzeitig notwendig gewordene Ergänzungen eingefügt werden, ist nicht mehr zu durchschauen.
  • Die über ein Jahrzehnt praktizierten Vorgaben sollen inhaltlich beibehalten werden, jedoch komplett neu aufbereitet werden.
  • Auf einer eigenständigen Richtlinienseite soll eine verständliche Gliederung in viele konkrete Abschnitte erfolgen.
  • Eine statische Nummerierung als „Regel 5“ steht dem dynamischen Prozess entgegen und soll grundsätzlich eliminiert werden. Die Reihenfolge darf dann nicht mehr geändert werden, neue Elemente können nicht mehr an geeigneter Stelle zwischengeschoben werden. Benutzer könnten eine „Regel 5“ zitieren, und zwingen dadurch alle Mitleser dazu, jetzt erstmal nachzulesen, was denn (momentan) diese fünfte Regel wäre. Ändert sich die Nummerierung mit der Zeit, dann geht der beabsichtigte Sinn verloren oder wird verfälscht.

Redaktioneller Hinweis zur MB-Ausarbeitung: Zunächst sind hier alle Änderungen en bloc aufgelistet. Sollten die Unterstützer zu einzelnen Punkten individuellen Entscheidungsbedarf sehen, können diese ausgegliedert werden und dann als Zusatz-Vorschläge 3a, 3b usw. gesondert ausgewertet werden. Sie werden in der Schlussfassung dann auch entsprechend gekennzeichnet.

Ergänzungen sind erforderlich:

  • Institutionelle bzw. bezahlte Autoren – Vorschlag 1.
  • Explizite Regeln zu Zweitaccounts
    • Zweitaccounts sind grundsätzlich zulässig.
    • Zweitaccounts dürfen nicht dazu missbraucht werden, um Mehrheiten in einer Diskussion vorzutäuschen oder Sperren zu umgehen; es sei denn, ein infinit gesperrter Account legt die bisherigen und zur Sperre führenden Verhaltensweisen ab und beginnt ein neues WP-Leben, in dem der bisherige Account nicht mehr wiederzuerkennen ist.
    • Zweitaccounts sind anzulegen, um in dienstlicher Funktion (WMDE, WMAT, WMCH, WMF) oder als bezahlter Account (Vorschlag 1) tätig zu werden.
    • Bot-Accounts sind per se ein Zweitaccount zum Bot-Betreiber. Sie können mit einem Bot-Flag softwaretechnische Privilegien erhalten, müssen dies jedoch nicht. Maßgeblich ist, dass die Bearbeitungen in der Regel nicht manuell, sondern vollautomatisiert oder fast automatisch erfolgen.
    • Wer einen Klarnamen-Account als Hauptkonto nutzt, mag in weltanschaulich, politisch kontroversen Themenbereichen vielleicht nicht sein RL angreifbar und für immer beeinträchtigt sehen.
    • Wer sein Passwort verloren hat und nach einigen Jahren mit Nachfolgekonto wiederkommen muss, hat ohnehin keine andere Möglichkeit.
    • Zweitaccounts sollten, wenn die Umstände das zulassen, ihre Zuordnung zum Hauptaccount offenlegen; in manchen Situationen ist dies jedoch nicht möglich.
  • Virtuelle Benutzer
  • ToU #Falsche Angaben, Vorspiegelung einer fremden Identität oder Begehung von Betrug
    • „der Versuch den Anschein zu erwecken, ein anderer Benutzer oder eine andere Person zu sein, ihre Verbindung mit irgendeiner Person oder Einrichtung falsch wiederzugeben oder den Benutzernamen eines anderen Benutzers in der Absicht zu verwenden, andere damit zu täuschen“.
    • Hierfür ist lokal die absehbare Sanktionierung anzukündigen.

Alle speziell für die deutschsprachige Wikipedia gültigen Regeln zum Benutzerkonto sind neu zu ordnen und übersichtlich darzustellen.

  • Die Bürokraten sollen den Prozess begleiten und die inhaltliche Kontinuität überwachen.

Die Überarbeitung ist nach erster Einrichtung im neuen Namensraum und behelfsmäßiger Einfügung von Regelungen zum Vorschlag 1 mittels Unterseiten als Entwurf zu erarbeiten, womöglich in konkurrierenden Varianten oder in thematischen Blöcken. Nach jeweiligem Konsens ist die Fassung partiell oder komplett durch Bürokraten in die Richtlinienseite einzupflegen; zumindest sollen Bürokraten den Entstehungsprozess überwachen.

  • Aktualisierung und Einpflegen der vor einem Dutzend Jahren noch nicht absehbar gewesenen Situationen.
  • Möglichkeit der verständlichen und übersichtlichen Aufbereitung aller in der deutschsprachigen Wikipedia gültigen Regeln und deren Ausnahmen.
  • Es ändert sich etwas.
  • Es gibt noch mehr Regeln.

Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Abstimmungen. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.

Formale Gültigkeit
Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung genau eine Stimme. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die in der inhaltlichen Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Enthaltungen werden nicht berücksichtigt. Selbstverständlich können auch diejenigen, die bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit mit Nein abstimmen, an der inhaltlichen Abstimmung teilnehmen.
Inhaltliche Abstimmung
Zur Abstimmung stehen xx Vorschläge zur Änderung … Für alle Vorschläge kann jeweils mit „Pro“ oder „Kontra“ abgestimmt werden …
  • Für 1 (Auftragsarbeit) 1/2 oder 2/3, für 2 und 3 jeweils 50 %

Formale Gültigkeit

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Ich nehme das Meinungsbild an

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Ich lehne das Meinungsbild ab

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Inhaltliche Abstimmung

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Vorschlag 1: Auftragsarbeit

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Ich bin für die Umsetzung des Vorschlags zu Auftragsarbeiten
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Ich bin gegen die Umsetzung des Vorschlags zu Auftragsarbeiten (Status quo)
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Enthaltung zu Auftragsarbeiten
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Vorschlag 2: Seitenorganisation

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Ich bin für die Umsetzung des Vorschlags zur Seitenorganisation
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Ich bin gegen die Umsetzung des Vorschlags zur Seitenorganisation (Status quo)
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Enthaltung zur Seitenorganisation
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Vorschlag 3: Neustrukturierung

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Ich bin für die Umsetzung des Vorschlags zur Neustrukturierung
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Ich bin gegen die Umsetzung des Vorschlags zur Neustrukturierung (Status quo)
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Enthaltung zur Neustrukturierung
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