Wikipedia:Pressespiegel/2011

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2010 < 2011 > 2012

Dezember 2011

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November 2011

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Oktober 2011

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September 2011

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Der Pressespiegel für Wiki Loves Monuments ist hier zu finden

  • Zeitung: Katrin Rönicke: Nackt für die Welt, In: der Freitag, 19. September 2011
    „Den Wikipedia-Artikel über Schwangerschaft illustriert das Bild einer nackten Frau. Nun wird debattiert: Was darf man online zeigen?“

Der ausführliche Pressespiegel für die WikiConvention ist hier zu finden

  • Website: creativecommons.org/weblog: Mike Linksvayer: Creative Commons Attribution-ShareAlike license enforced in Germany, 15. September 2011
    „The Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported license (BY-SA) has been enforced by a judicial injunction in Germany. [...] The photo at left (dieses hier: File:Thilo Sarrazin030709.jpg) was used without providing attribution to the photographer and without providing notice of the license used, both core requirements of all CC licenses. This is an exciting ruling for CC, as the attribution and notice requirements are very clearly stated and upheld.“
  • Website: onlinejournalismus.de: Gabriele Hooffacker: Wikipedia: „Wichtig ist einer, der anfängt“, 14. September 2011
  • Süddeutsche Zeitung online, Johannes Laubmeier: Das Gehirn der Nation denkt um, In: Süddeutsche Zeitung, 12. September 2011
  • Bericht in den Nürnberger Nachrichten: Herbert Heinzelmann: Wissensmacht mit Monopolanspruch, In: Nürnberger Nachrichten, 12. September 2011.
  • Website: br-online.de: Florian Regensburger: WikiConvention Blick in die Zukunft des freien Wissens, 12. September 2011
    „Auf der WikiConvention diskutierten Wikipedianer am Wochenende in Nürnberg über die Online-Enzyklopädie.“.
  • Zeitung: Das wandelnde Stadtlexikon - Durch Wikipedia-Mitarbeit zum Radebeul-Experten, In: Dresdner Neueste Nachrichten, 10. September 2011
  • Radio: Computer und Kommunikation/Deutschlandfunk, Schreiben unter Pseudonym. Ein Wikipedia-Autor erläutert seine Sicht auf die Online-Enzyklopädie, 10. September 2011, 16.30 Uhr
    Bericht und Interview von Maximilian Schönherr mit dem Benutzer Carbidfischer aus Anlass der Wikicon in Nürnberg: "Also, ich finde es erstaunlich, dass Studenten sowieso, aber auch manche Professoren die Wikipedia doch relativ unkritisch annehmen. Ich bin von meinen Freunden und Bekannten derjenige, der Wikipedia am skeptischsten sieht und am wenigsten nutzt, im Sinn von lesen und Informationen herausziehen." – mp3
  • Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wiki-Watch Leiter zieht sich zurück, 8. September 2011
  • Website(/Zeitung?): dpa-Ticker, zahlreiche Websites u. vermutlich auch Zeitungen: Wiki-Watch-Projekt wird fortgesetzt, 7. September 2011
  • Zeitung: Tanja Henkel: Leben für die Welt des Wissens, In: Westdeutsche Zeitung, 5. September 2011
    „Alice Wiegand aus Düsseldorf ist seit sieben Jahren Mitglied bei der Online-Enzyklopädie Wikipedia (…) macht sich die System-Administratorin Sorgen um die Zukunft von Wikipedia: „Die Zahl der Autoren geht zurück, obwohl noch einige Lücken im virtuellen Lexikon zu füllen sind.“
  • Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia-Community zu Filter gespalten, 5. September 2011
    „Unterdessen wurde in der deutschsprachigen Wikipedia eine separates Meinungsbild gestartet. Bislang haben sich hier 250 Teilnehmer gegen die Einrichtung der Filter ausgesprochen, weniger als 50 befürworten die Einführung der Filter./ Als Betreiber der Wikipedia kann die Wikimedia Foundation zwar die notwendige Software auf den Servern installieren. Zur Umsetzung des Filters ist sie jedoch auf die Unterstützung durch die Community angewiesen.“
  • Website: netzpolitik.org: Markus Beckedahl: Morgen: Wikipedia für Berlin – Berlin für Wikipedia?, 1. September 2011
  • Website: wissenrockt.de: Arik Platzek: Wikipedia: Atheistisches Nachrichtenportal unerwünscht, 30. August 2011
    Über die Löschung des Artikels zum „Humanistischen Pressedienst“ (hpd). (Arik Platzek „schreibt seit 2010 für wissenrockt.de und den hpd“, die Website wissenrockt.de „wird gefördert“ von der Giordano-Bruno-Stiftung, die den hpd finanziert.)
  • Podcast: medienradio.org, MR048 Wikimedia, 28. August 2011
    Philip Banse und Jana Wuttke im Gespräch mit Jan Engelmann, seit Juni 2011 Leiter Politik und Gesellschaft bei Wikimedia Deutschland e.V. – mp3.
  • Zeitschrift: Frank Dahlmann: Gelobt sei der Hausmeister, In: brand eins, 13. Jg., Heft 09, 26. August 2011, S. 94–97
    „Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia ist ein faszinierendes Sozialunternehmen. Autoren fassen dort das Wissen der Welt zusammen. Noch wichtiger aber sind die Ordner: Ohne sie würde das Projekt an zu viel Streit, Eitelkeit und Testosteron scheitern.“
  • Zur Einführung einer Bildfilters in den Wikimedia-Projekten:
    • Zeitung: taz.de: Torsten Kleinz: Umstrittene Jugendschutzfilter: Wikipedia probt die Demokratie. 28. August 2011. „Wikimedia will nicht nur eine Spielwiese für überwiegend männliche Akademiker aus reichen Industrieländern sein, sondern nach Asien, Afrika und in arabische Länder expandieren. Hier passt die aufklärerische bis rechthaberische Attitüde, die zum Beispiel im vergangengen Jahr dafür sorgte, dass der Artikel "Vulva" schon mal auf der Startseite der deutschsprachigen Wikipedia prangt, nicht recht ins Konzept.“
    • Website: telepolis Blog: Peter Mühlbauer: Wikipedia lässt über Nacktfilter abstimmen, 25. August 2011
    • Zeitung: Torsten Kleinz: Wikipedia-Autoren stimmen über Filter ab, In: Zeit online, 23. August 2011
    • Website: winfuture.de: Sebastian Gruber: Wikipedia: Filter für anstößige Bilder ist in Planung, 20. August 2011
    • Website: Heise.de: Volker Briegleb: Wikipedia-Umfrage zu Jugendschutz-Filter, 19. August 2011
      „Wikipedia-Autoren sollen mit einem Referendum den geplanten Jugendschutzfilter der Online-Enzyklopädie mitgestalten. Den Filter ablehnen können die Nutzer aber nicht. […] Doch ein Teil der Wikimedia-Community lehnt einen solchen Filter strikt ab und plädieren (sic!)gegen jede Informationsunterdrückung zugunsten eines aufklärerischen Standpunkts.“
  • Magazin: The European: Heather De Lisle: Ist der Ruf erst ruiniert, 22. Mai 2011
    „Unsere Kolumnistin musste in den vergangenen Tagen harte Gefechte führen. Ihr Wikipedia-Eintrag wird sabotiert, Zitate umgeschrieben, Beleidigungen hinzugefügt. Nur wenn sie selbst ihren Namen korrigieren will, dann geht das nicht.“
  • Website: H-Soz-u-Kult (hsozkult.geschichte.hu-berlin.de): Daniel Ristau: Rezension zu: Morgenstern, Hans: Jüdisches biographisches Lexikon. Eine Sammlung von bedeutenden Persönlichkeiten jüdischer Herkunft ab 1800. Wien 2009, 19. Mai 2011
    Ein Rezensent bemerkt, dass auch Wikipedia als Quelle für ein biographisches Nachschlagewerk herangezogen wurde: „Natürlich muss angesichts der großen Zahl allein der wissenschaftlichen Recherchemöglichkeiten im Internet die Frage gestellt werden, welcher Wert dem Lexikon [Jüdisches biographisches Lexikon] zukommt. Dabei fällt zunächst ins Auge, dass sich die Artikel im Grunde ausschließlich aus anderen biographischen Lexika schöpfen, die der Verfasser am Anfang des Bandes zudem nur in einer Auswahl aufführt (S. iii) und deren (nicht immer aktuellen) Wissensstand er letztlich reproduziert. […] Dennoch fällt bei Stichproben der unterschiedlich langen Beiträge bereits auf den ersten Seiten auf, dass offene biographische Daten, etwa zu Studienzeiten und Werdegang oder auch nur die Lebensdaten in vielen Fällen ohne Aufwand hätten ergänzt werden können – zumal der Verfasser in einzelnen Fällen sogar selbst auf „Wikipedia“ als Quelle zurückgreift (unter anderem S. 416, 418).“
  • Zeitung: Thüringer Allgemeine: „Thüringens Landtagsabgeordnete werden für Online-Lexikon Wikipedia fotografiert“, 18. Mai 2011
    Bericht über das Landtagsprojekt Thüringen.
(ebenfalls in der Ostthüringer Zeitung, im Allgemeinen Anzeiger und in der Thüringischen Landeszeitung)
  • Zeitung: Süddeutsche Zeitung: Der BMW-Chef, der bei der Gestapo war, 17. Mai 2011 Der Artikel beschreibt u. a. die Entdeckung der leitende Gestapo-Tätigkeit Heinrich Richter-Brohms durch den Wikipedianer Benutzer:Zsasz
  • TV: MDR, Hier ab vier, Ein wandelndes Lexikon, 12. Mai 2011.
    „Vor zehn Jahren ging die deutschsprachige Fassung von Wikipedia online. Die Dresdnerin Steffi Eckold hat 950 Artikel für die Enzyklopädie verfasst. Wir haben sie besucht.“
  • Zeitung: Hamburger Abendblatt: Steffen Haubner: Wohin steuert Wikipedia?, 9. Mai 2011
    Klaus Graf plädiert für ein besseres Arbeitsklima bei Wikipedia.
  • Podcast: DRadio Wissen: Verleger machen Copy-Paste - Internetbuchhändler veröffentlichen zu überhöhten Preisen Wikipedia-Einträge, 3. Mai 2011.
  • Zeitschrift: epoc 3/2011, S. 81: Interview mit Johannes Fried: Das beste Konversationslexikon
  • Zeitung: Allgemeine Zeitung Mainz: Online tippen, offline treffen - Artikel zum fünfjährigen Bestehen des Wikipediastammtischs Mainz.
  • Zeitung: Sächsische Zeitung (Lokalausgabe Bautzen), Hans-Jörg Schmidt: "Ich klaue immer Kulis. Auch Schreibblöcke.", 23. April 2011
    „Weil er bei einer Vertragsunterzeichnung einen edlen Schreiber mitgehen ließ, ist Tschechiens Präsident in der Bredouille. [...] Den Ritterschlag erhielt Klaus, als sein Video in Jay Lenos US-Mitternachtsshow auftauchte. Bei Wikipedia (englisch und tschechisch) gibt es gar eine eigene Seite zum Sündenfall von Chile. Irgend jemand hat aber beantragt, diese Seite wieder zu löschen. Derzeit wird ernsthaft darüber debattiert, ob der "Diebstahl von Chile" zu den Dingen gehört, die der Menschheit für ewig überliefert bleiben müssen.“
  • Webseite: APA / dpa: „Wikipedia will UNESCO-Welterbe werden“. Sebastian Sooth, vom Wikipedia-Förderverein Wikimedia Deutschland sagt, dass Wikipedia Weltkulturerbe werden will. Die von tausenden Freiwilligen erstellte Wissenssammlung sei ein „Meisterwerk der menschlichen Schöpferkraft“. In derStandard.at aus Wien, 15. April 2011, nach Agenturberichten.
auch in Focus-Online
  • Zeitung: Susanne Klingner: „Wikipedia ist nur dann gut, wenn sie bunt ist“. Wikimedia-Geschäftsführerin Sue Gardner sagt: Die Online-Enzyklopädie wird nur mit mehr Autorinnen besser, In: Der Freitag, 7. April 2011, Interview zur Gender-Debatte.
    „Wir starten bald ein Forschungsprojekt, das herausfinden soll, was genau Frauen daran hindert, sich an der Wikipedia zu beteiligen. Dabei werden Ergebnisse sowohl für uns in der Wikimedia Foundation als auch für die Community herauskommen. Außerdem sind in den vergangenen Monaten viele kleinere Initiativen entstanden, um den Frauenanteil zu erhöhen – das freut mich besonders, denn es zeigt, wie ein Kulturwandel einsetzt: nämlich durch die Arbeit der Basis.“
  • Zeitung: Hannoversche Allgemeine Zeitung: Frerk Schenker: Rauer Umgangston bei Wikipedia verprellt immer mehr Autoren. 05. April 2011.
    „Erbsenzähler unter sich. (...) Im zehnten Jahr des Bestehens laufen dem Internet-Lexikon die ehrenamtlichen Schreiber davon.“
  • TV: Newton - Neues aus der Welt der Wissenschaft 3sat Der Redakteur Markus Mooslechner erstellt seinen eigenen Artikel. Die Sendung erläutert anhand dieses Beispiels Funktionsmechanismen des Projektes, weiterhin widmet sich die Sendung der aktuellen Situation des Projektes. Interviewt werden u.a. Jimbo und Benutzer:Kulac.

Februar 2011

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Zum 10-jährigen Wikipedia-Jubiläum → HIER bearbeiten

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Radio und Podcast
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