Benutzer:Philoquiet

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bin hier immer offen für (konstruktive) Kritik

Samstag, 8, Juni, 2024 | Artikel Wikipedia: 2.916.696 | Exzellente Artikel: 2847

Über mich

Eigentlich bin ich zu fast allem zu begeistern, außer beim Thema Technik fehlt mir der Sinn. Meine liebsten Bereiche sind die brotlose Kunst, Sprache und alles biologisch-chemisch-mathematisches.

Und hier noch der springende Punkt (naja fast Punkt):

Babel:
sal Der dòò User schwätzt Saarlännisch, seit er's / er et erschde Mòòl die Schniss uffgemacht hat.
de Diese Person spricht Deutsch als Muttersprache.
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Ich bin seit dem 19. Februar 2006 in der Wikipedia aktiv.
hab aber seit dem kaum etwas gemacht...
Review des Tages

Blaues Wunder

Blaues Wunder ist der inoffizielle Name der Loschwitzer Brücke, einer der in Dresden über die Elbe führenden Brücken. Sie verbindet die Stadtteile Blasewitz am linken und Loschwitz am rechten Ufer miteinander.

Die Brücke wurde 1893 als fünfte Elbebrücke im heutigen Dresdner Stadtgebiet (heute die oberste im Stadtgebiet) und zwölfte Elbebrücke in Sachsen fertiggestellt und ist ein Wahrzeichen Dresdens geworden. Bis zum Bau der Brücke diente als Verbindung der rechts der Elbe liegenden Dörfer zwischen Pirna und Loschwitz mit der Residenzstadt Dresden nur ein einziger Fußweg von Loschwitz aus bis zur Bautzner Straße in der Höhe des ehemaligen Wasserwerks Saloppe. Dieser später als Körnerweg bezeichnete Fußweg, inzwischen zugleich Teil des Elberadwegs, war bei Hochwasser oder Eisgang unbenutzbar. Während dieser Zeiten blieb den Dörflern, die in Richtung Dresden und umgekehrt unterwegs sein mussten, ab Loschwitz nur der Weg über die Hochfläche auf der heutigen Schillerstraße bis zur Mordgrundbrücke und weiter abwärts auf der heutigen Bautzner Straße. Auch die ab 1837 eingerichtete Elbeschifffahrt beseitigte diesen Mangel nicht. Der erste Vorstoß zum Bau einer Brücke geschah 1873 durch den Unternehmer Bernhard Facilides in Verlängerung der heutigen Draesekestraße zwischen Heinrich-Schütz- und Oehmestraße, also stromaufwärts der heutigen Brücken-Stelle. Am 8. Januar 1874 übergab er das auf seine Kosten erarbeitete Vorprojekt, für das er außerdem die Harkort’sche Fabrik in Duisburg und das Lauchhammerwerk gewinnen konnte, dem Finanzministerium für die Erteilung einer Vorkonzession. Die genaue Brückenkonstruktion ist nicht mehr bekannt, dass es eine Eisenbrücke war, geht aus den beteiligten Firmen hervor. Die Baukosten schätzte Facilides auf 350.000 Taler, die er jedoch allein nicht aufbringen könne.

Artikelarbeit

Eigene Artikel Zu überarbeitende Artikel To Do

spärlich, spärlich

Nützliches

Allgemeine Links Praktische Links Baustellen

noch nix

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